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Sat, Apr

San Francisco: Burger vom Roboter

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Symbol|13.11.2018|Probe-Essen - Bild-Reporter als Restauranttester:  "Die Schlange ist lang vor dem Restaurant Creator, als ich dort an einem Donnerstag zur Mittagszeit ankomme. Ab diesem Punkt beträgt die Wartezeit etwa 10 Minuten, steht auf einem Schild. Ob es sich denn lohne, auf den Burger zu warten, frage ich die beiden Wartenden vor mir in der Schlange. Klar, sagen sie, die seien ganz lecker und für sechs Dollar wirklich sehr preiswert. Außerdem könne man während der Wartezeit dem Roboter bei der Arbeit zusehen". Mehr...

Mehr über Robotik und Automation  in Hotellerie und Gastronomie...

Creator Restaurant: Zwei riesige Roboteranlagen am Werk. Kapazität: 240 Premium Burger pro Stunde. Preis 6 statt 8 bis 12 $ pro Stück. Gespart werde bei den Lohnkosten, sagt der Tüftler und Betreiber der Roboterküche, Alex Vardakostas. Erste Gäste will das Burgerrestaurant im September emfpangen. Mehr...

Shanghai. Die Experimentierphase geht wohl zu Ende - jetzt steigen Grossunternehmen ins Roboter-Restaurant-Business ein. So hat der chinesische Internetriese Alibaba  in einem seiner Restaurants in Shanghai das Servierpersonal durch Roboter ersetzt. Vorerst. Später sollen die fleissigen Helferlein auch Küchenjobs übernehmen. Mehr...

"Spyce, Boston": Vor dem Restaurant stehen Hungrige Schlange, um zu sehen, wie Roboter bis zu 140 Gerichte pro Stunde liefern. In der Küche stehen nur noch wenige  Mitarbeitende. Unzufriedene Bostoner Studenten wollten ein Restaurant für günstiges und gesundes Essen schaffen  - Spyce ist das Resultat. Mehr...

"Spyce". In Boston haben vier Studenten des Massachusetts Institutes of Technology (MIT) ein Restaurant mit automatisierten Woks eröffnet. Die Gäste wählen ihre gewünschte Speise per Touchscreen, den Rest übernehmen die Woks. Selbst der Abwasch der Woks erfolgt im „Spyce“ anschließend automatisch. Die Rezepte stammen vom bekannten Küchenchef Daniel Boulud. Mehr...

Burgerkette Caliburger, Pasadena, USA: Roboter "Flippy" vom Dienst suspendiert - überfordert! Allerdings soll ein Publikumsauflauf für Engpässe im Hamburger-Restaurant mitverantwortlich sein. Mehr...

Pasadena, CA, USA: "Hot and greasy job" - Hamburger braten im Fettdampf gehört nicht gerade zu den beliebtesten Jobs in Burger-Restaurants. Bei Caliburger sollen künftig Roboter die Küchencrew entlasten Mehr...

A/Hochkönig. Das Resort Übergossene Alm setzt den humanoiden Roboter "Pepper" als Helferlein an der Reception ein. Mehr...

USA: "Hot and greasy Jobs". Die kalifornische Firma Miso Robotics liefert Hamburgerbrat-Roboter "Flippy" an 50 Caliburger-Filialen. Mehr in englischer Sprache...

Der Bratroboter namens "Flippy" hat seinen ersten Praxistest bestanden: In einem Restaurant der Fastfood-Kette CaliBurger in Pasadena steht die Maschine seit einigen Wochen am Grill und wendet mit stoischer Ruhe eine Hackfleischscheibe nach der anderen. Wenn es nach dem US-Start-up Miso Robotics aus Pasadena geht, müssen sich Menschen bald nicht mehr in den Fastfood-Küchen durch spritzendes heißes Fett ärgern lassen. Mehr...

A.l./Künstliche Intelligenz am Flughafen München: Die humanoide Roboter-Frau beantwortet im Testlauf Fragen der Fluggäste. Wohlgemerkt: Testlauf. Wie praxistauglich wohl die Roboterin ist? Vermutlich ist dies für die PR-Verantwortlichen ("Spin Doctors") der beteiligten Unternehmen zweitrangig. Die Medien greifen das Thema begierig auf, sowohl Lufthansa als auch der Flughafen können punkten. Mehr...

Los Angeles: Erstes Roboter-Café eröffnet. Mehr...

München-Allershausen. Die japanische Robotics-Firma Yasakawa erregt an ihrem neuen Hauptsitz Aufsehen mit einem speziellen Schankburschen. Geschickt schenkt der Roboter Bier um Bier aus. Ohne zu murren. Mehr...

A.l./Künstliche Intelligenz am Flughafen München: Die humanoide Roboter-Frau beantwortet im Testlauf Fragen der Fluggäste. Wohlgemerkt: Testlauf. Wie praxistauglich wohl die Roboterin ist? Vermutlich ist dies für die PR-Verantwortlichen ("Spin Doctors") der beteiligten Unternehmen zweitrangig. Die Medien greifen das Thema begierig auf, sowohl Lufthansa als auch der Flughafen können punkten. Mehr...

Los Angeles: Erstes Roboter-Café eröffnet. Mehr...

München-Allershausen. Die japanische Robotics-Firma Yasakawa erregt an ihrem neuen Hauptsitz Aufsehen mit einem speziellen Schankburschen. Geschickt schenkt der Roboter Bier um Bier aus. Ohne zu murren. Mehr...

Rigi Kaltbad, Zentralschweiz. Der Aussichtsberg am Vierwaldstättersee wird von Touristen aus aller Welt rege besucht.  Ab  sofort weisen  den Gästen zwei 1,20 Meter kleine, weisse Roboter den Weg zur Bahnstation.  Beide Roboter heissen Pepper und sind darauf programmiert, Mimik und Gestik von Menschen zu analysieren und ihnen zuzuhören. Mehr...

Roboter übernehmen  im Jahr 2030 komplexe Aufgaben. "Einfache" Arbeiten wie den Grill bedienen und Burger rechtzeitig von der Platte holen  beherrschen Küchenroboter längst (s.unten). Doch wie ist es, wenn die dem Menschen nachempfundene Maschine Aufgaben übernehmen soll, etwa ein ganzes Menu kochen, Geschirr spülen, Küchenschrank aufräumen und dergleichen? Mehr...

Der Bratroboter namens "Flippy" hat seinen ersten Praxistest bestanden: In einem Restaurant der Fastfood-Kette CaliBurger in Pasadena steht die Maschine seit einigen Wochen am Grill und wendet mit stoischer Ruhe eine Hackfleischscheibe nach der anderen. Wenn es nach dem US-Start-up Miso Robotics aus Pasadena geht, müssen sich Menschen bald nicht mehr in den Fastfood-Küchen durch spritzendes heißes Fett ärgern lassen. Mehr...

Die Hotellerie, aber auch die Gastronomie setzt auf die Unterstützung von Robotern. Vor allem in Asien sind die modernen Helfer beliebt – so arbeiten in den japanischen Henn-na Hotels fast ausschließlich Maschinen. Doch auch im New Yorker Yotel und im Münchner Motel One kommen Roboter zum Einsatz. Mehr bei Citynews Köln..

Restaurant- und Hotelketten als First Mover. Einer der Vorreiter ins Sachen Robotik und Automation ist der Hamburgeranbieter Caliburger im kalifornischen Pasadena. Der Burgerbrat-Roboter „Flippy“  soll nach nur fünfminütigem Installationsaufwand einsatzbereit sein. Die Bratfläche mit den Hamburger-Frikadellen (Patties) überwacht der Roboter mittels einer Kamera. Der Gargrad wird mit Hilfe von Wärme- und 3D-Sensoren bestimmt. Flippy steht auf Rädern und benötigt wenig Stellfläche. Das bedeutet, dass die Küchen nicht extra umgebaut werden müssten. Mehr...

Gerüstet für das Oktoberfest 2017: Motel One eröffnet den achten Betrieb in München-Schwabing und spielt in Anlehnung an die unmittelbare Nachbarschaft zu IT Giganten wie dem IBM Watson IoT Center und Microsoft in Sachen Design mit dem Thema Technologie und Robotik. Unter anderem wird ein Roboter in Lederhosen mit künstlicher Intelligenz im Rahmen eines Pilotprojektes mit IBM die Gäste als Concierge informieren. An Gästen dürfte es dem neuen Betrieb in den nächsten Wochen nicht fehlen - das Oktoberfest beginnt heuer am 16. September. (pd)

Der knapp 90 Zentimeter große "CarriRo Delivery" genannte Bot liefert für den Essenszustelldienst Ride On Express in Japan Sushi aus. Er kann rund sechs Kilometer in der Stunde zurücklegen und sich mit Hilfe von Kameras und Sensoren selbstständig auf Trottoirs bewegen. Mehr...

Gastro Trend Day in Luzern: Roboter werden erschwinglich - und in der Branche beginnt man sich zu fragen, wie sinnvoll der Einsatz der kleinen Helfer im Hotel und Restaurant  sein könnte. Mehr...

Das ist heute schon möglich: Roboter halten Einzug in die Reinigungsbranche, braten Burger, mixen Bargetränke und schenken Kaffee aus. Wohin führt diese Entwicklung? Kommt es in ein paar Jahren zu massiven Jobverlusten, wie manche befürchten? Mehr...

 

Delivery Hero/Foodora: Bringen bald kleine Roboter anstelle von Fahrradkurieren mit pinken Taschen das Essen nach Hause? Das wäre theoretisch möglich, denn das Unternehmen hinter Foodora, Delivery Hero, gibt  seine Zusammenarbeit mit Starship Technologies bekannt, die solche Roboter herstellen. Foodora testet die kleinen Liefer-Roboter  in Hamburg. Sind hier grosse Kinder am Werk? Nein, beispielsweise in weitläufigen Gebäudekomplexen dürfte das Projekt bereits Sinn machen. Mehr...

Bier vom Cobot. Die Angst, dass Roboter manche Arbeiter künftig arbeitslos machen können, ist nicht unbegründet. Doch können Roboter dem Menschen im Nebeneinander des Arbeitsalltags auch gefährlich werden?  Diese Bedenken versucht die Industrie zu zerstreuen, indem sie den "Cobot" lanciert. Mit dem Begriff Cobot bezeichnet man einen kollaborativen Roboter, der Hand in Hand mit einem Menschen arbeitet und mit ihm interagiert. Welche Neuentwicklungen es in diesem Bereich gibt, konnte man auf der Hannover Messe 2017 bestaunen. Wer als Attraktion an seiner Bar einen Bier aussschenkenden Cobot einsetzen will, kann dies bereits tun - zu vertretbaren Kosten. Mehr...

Flippy brät Hamburger. Die Szene ist völlig alltäglich – aber wohl nur im Burger-Restaurant CaliBurger im kalifornischen Pasadena. Denn Flippy ist ein Roboter. Kürzlich war sein erster Arbeitstag in der Küche des Restaurants, wie das amerikanische Tech-Portal engadget.com berichtet. Mehr...

Institut für globale Zukunft: 3D-Drucker, intelligente Toiletten oder Türen mit Gesichtserkennung  hotels.com  präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Zukunftsforscher Dr. James Canton mit einer Zukunftsstudie die  Hotel-Trends der kommenden Jahre. „Die Trends im Technologie-, Wissenschafts-, Energie- und im Unterhaltungssektor werden das Hotelerlebnis für Reisende in der Zukunft stark verändern“, so Dr. James Canton vom Institut für globale Zukunft.

RoboButler
Die autonomen Roboter können bereits vor der Ankunft im Hotel online gestaltet und mit speziellen Talenten, Fähigkeiten, Sprachen und Informationen programmiert werden. RoboButler sind wahre Alleskönner: Von der Begrüßung am Flughafen über den Gourmetfood- und Aufräum-Service bis hin zur Abendbegleitung, erfüllen die hilfreichen „Diener“ alle Wünsche der Hotelgäste.

3D-Drucker im Hotelzimmer
Gepäck im Urlaub ist so was von 2016! Mit dem im Hotelzimmer installierten 3D-Drucker nimmt die Raumgestaltung ganz neue Formen an. Die Maschine generiert in Echtzeit jegliche Elemente, die sich Gäste wünschen: ob Schuhe, Arzneimittel, Computer oder tragbare Telefone. Das 3D-Shopping-Erlebnis gelingt über den Download aus der Cloud und könnte zum Standard eines jeden Hotelzimmers werden.


Neuro-Träume
Träume selber aussuchen? Kein Ding der Unmöglichkeit im Hotelzimmer der Zukunft. So ist das Hotelbett nicht mehr nur ein Ort der Entspannung, Reisende können hier ihre eigenen Träume wählen und so aufregende Expeditionen wagen. Durch den Zugang zu Neurotechnologien können die Träume vor dem Dösen von jedem Gast individuell programmiert werden. Ob zum Entspannen, Lernen oder zur Unterhaltung – bei den programmierten Träumen kommt jeder Hotelgast auf seine Kosten. Albträume Ade!

Bezahlung per Fingerabdruck
DNA ist die ultimative persönliche Identifikation und wird im Zukunfts-Hotel verwendet, um Gäste bei der online Reise-Buchung und Zahlung zu identifizieren. Für den Check-In im Hotel wird zukünftig nur noch der Fingerabdruck des Gastes beim Betreten des Hotels nötig sein. Lange Check-in Schlangen werden der Vergangenheit angehören.

Persönlicher Reise-Avatar
Die Buchung von Hotels erfolgt in der Zukunft durch den persönlichen Reise-Avatar – wie ein digitaler Software-Agent. Der Reise-Avatar trägt dazu bei, alle Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen, in dem er die Buchungen verwaltet, wie eine persönliche Version von Apples Siri oder Amazons Alexa. Avatare kommunizieren, verhandeln und gestalten die gesamte Reiseplanung und sind so die ultimative Kundenbetreuung.

Augmented Reality-Hotels
Reisende können in Zukunft in Hotels übernachten, die teils physisch und teils virtuell sind. Beim „Augmented Reality“-Erlebnis wird die physische, reale Welt, durch eine virtuelle Welt ersetzt bzw. von dieser überblendet. Gäste können aus Millionen von innovativen Szenarien ihre persönliche Welt aussuchen. So lässt es sich nach Afrika oder zum Machu Picchu in Peru reisen – alles innerhalb des Hotelzimmers. Die Gäste der Zukunft sind damit nicht länger an die lokalen Exkursionen und Sehenswürdigkeiten gebunden, sondern können Ausflüge an ferne Orte machen.


Hotelzimmer im Jahr 2060 werden bis ins letzte Detail personalisiert und technisch designt sein. Dazu gehören:

- Die Türe des Zimmers öffnet sich mittels Gesichtserkennung

- Fernseher sprechen mit den Gästen

- Jede Oberfläche ist ein Touchscreen und damit interaktiv

- Badezimmer haben intelligente Toiletten und Spiegel, die die aktuellsten Nachrichten anzeigen

- Aromen aus interaktiven Spa-Wänden reduzieren Stress und erzeugen ein entspannendes Schlaferlebnis



Mehr über die hotels.com-Studie...

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Weitere Beiträge über Roboter im Hotel und Restaurant...

Gestern belächelt, heute bereits im Einsatz - morgen Alltag. Roboter werden künftig in der Gastronomie und Hotellerie in zahlreichen Bereichen eingesetzt. Serviettenfaltroboter, Nudelfabrikationsroboter und Putzroboter haben die ersten Fronteinsätze bereits hinter sich. Einige Unternehmen befassen sich bereits mit dem "vollautomatischen Restaurant". Dies wirft Fragen nach der künftigen Arbeitswelt auf. Mehr...

Sushi made by Kawasaki: Der Industriekonzern zeigt, was Roboter heute leisten.  Doch die Top-Sushi-Chefs dieser Welt müssen wohl noch nicht um ihre Jobs bangen. Aus einem Demo-Video geht hervor, dass die Roboter-Arme die einzelnen Sushi-Komponenten nur zusammenstellen können. Das tun sie zwar mit viel Präzision, ersetzt aber nicht sämtliche Schritte, die für die Zubereitung der japanischen Speise nötig sind. Sie verarbeiten gekochten Reis zu kleinen Klumpen und schneiden den Fisch auf die benötigte Größe zu. Natürlich nur für Grossbetriebe, Caterer und Sushi-Ketten geeignet. Mehr...

San Francisco/USA: Das Silicon Valley entert die Gastrobranche. Die Roboter-Firma Momentum Machines plant ein neues Restaurantkonzept. In der Küche wird ein Roboter stehen, der 400 Burger pro Stunde braten kann. Genau wie beim Einsatz der ersten Roboter im Autobau wird es voraussichtlich Kritik hageln (s.unten): Arbeitsplatzvernichtung pur! Doch die Entwicklung ist kaum aufzuhalten. Wie in der Industrie werden künftig Roboter monotone Arbeiten übernehmen, um die sich ohnehin niemand reisst. Im Idealfall kann die Produktivät so stark gesteigert werden, dass frei werdende  Mitarbeitende künftig anderswo eingesetzt werden können, beispielsweise beim  Empfang, Beratung und Betreuung. Mehr...

USA. "Es ist billiger, einen Roboterarm für 35.000 Dollar zu kaufen als einen Mitarbeiter einzustellen, der für 15 Dollar die Stunde auf ineffiziente Weise Pommes eintütet“, sagt der ehemalige McD-Manager Ed Rensi. Er sieht eine zerstörerische Entwicklung voraus und vor allem Arbeitsplatzverluste, welche die gemeine Vorstellungskraft überstiegen. Nicht nur in Amerikas Fast Food-Gastronomie - überall, wo sogenannte Franchise-System zum Einsatz kommen, fußen diese in der Regel auf Mitarbeitern, die mit geringen Fähigkeiten und geringen Löhnen anfangen. Mehr...

iCocktail7: Neuer elektronischer Barkeeper mischt sieben Cocktails pro Minute. Cocktailroboter machen überall  dort Sinn, wo innert kurzer Zeit grosse Mengen an Bargetränken gefragt sind. Die Bionic Bar des neuen Kreuzfahrtschiffs "Quantum of the Sea" hat bereits Roboter der Marke "Makr Shakr" im Einsatz (s.Animationsbild). Mehr...

Roboter: Die Stars am WEF 2016. Mehr...

 

Quantum of the Seas - der neue Luxuskreuzer der Royal Caribbean macht auf Breitband - und auf Robotik! Aus für den Small Talk mit dem Barmann - künftig sollen Roboter in der "Bionic Bar" des Schiffes den Gästen die Drinks mixen. Unterhalten müssen sie sich wohl künftig selbst - mit ihrem Smartphone. Dafür stellt die ab November die Meere kreuzende  "Quantum of the Seas" Breitband-WiFi zur Verfügung. Doch das ist nur ein Klacks gegenüber den weiteren Attraktionen des Schiffs: Eine gigantische "Entertainment Area", Putschautos, Roller-Skaterbahn, Pool mit Surfing Simulator, palastartige Suiten, von Künstlern gestaltete Esszimmer und Speisesäle - und Spitzenköche wie Michael Schwartz mit seinem Gastropub-Konzept. Mehr...

USA Today: Mehr über den neuen Luxuskreuzer Quantum of the Seas, die Bionic Bar und weitere Attraktionen...

Aloft Hotel, Cupertino: "Botlr" bringt Zahnbürstchen aufs Zimmer. Starwood Hotels experimentiert in seinem Aloft Hotel in Cupertino mit Roboter-Butlern, den sogenannten Aloft Botlrs. Die Fähigkeiten der Roboter sollen die menschlichen Angestellten entlasten. Etwa bringen die Roboter den Gästen angeforderte Gegenstände wie neue Zahnbürsten, Handtücher und Co. auf die Zimmer. Da anderen Mitarbeitern die simplen Botengänge erspart bleiben, haben sie mehr Zeit für die weitere Betreuung der Gäste. Die Botlrs können selbstständig Fahrstühle benutzen und über Sensoren und mithilfe von Zahlencodes und eingespeicherten Routen einzelne Räume aufsuchen. Mehr...

Ausgerechnet in China! Über einen Mangel an Arbeitskräften müssen sich chinesische Arbeitgeber sicherlich nicht beklagen. Doch im Riesenreich werden zunehmend  Roboter in Service und Küche eingesetzt - eher zum Gaudi der Gäste. Mehr...

Hotel Tenne, Saas-Fee: Roboter kocht das Frühstücksei

Roboter  vernichten Arbeitsplätze: Bis 2025 soll jeder menschliche Arbeitsplatz von Robotern bedroht sein. Scheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich - aber amerikanische Forscher sind davon überzeugt. Zugleich prophezeien sie chronische Arbeitslosigkeit und glauben, dass Roboter schon bald als Servicekräfte im Haushalt eingesetzt werden. Auswirkungen auf Hotellerie und Gastronomie scheinen somit gewiss. Mehr...

Roboter sind heute zu vielem fähig:  Nudeln ziehen (Bild), Drinks servieren, Burger braten. Deshalb haut uns die Nachricht vom Roboter-Barmixer nicht aus den Socken. Dies aber schon: Der Roboter der Marke Eigenbau des Tüftlers Yu Jiang stammt aus einem 3-D-Drucker! Mehr...

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Roboter gehören in der Industrie längst zum Alltag. Machen Roboter künftig auch im Gastgewerbe Sinn? Zumindest die im letzten Jahr präsentierte Tisch-Serviettenfaltmaschine (Bild) rechnet sich wegen des hohen Anschaffungspreises wohl nur für Grosswäschereien oder Hotelketten. Doch wie sieht es aus mit weiteren praxistauglichen und erschwinglichen  Robotern für das Hotel?

 

Autonome Geräte, die beispielsweise Fenster und Böden putzen, Teppiche saugen, in der Küche Sushi, Sandwiches und Crèpes herstellen oder gar Hamburger braten? Die Forschung läuft auf Hochtouren - und  in der nächsten Zeit ist mit einigen spektakulären Entwicklungen zu rechnen. Mehr über die neuesten Roboter...

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