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Luzern/Shopping Center Mall of Switzerland: Leerstände

Gastronomie
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(Symbolbild) 09.11.2024|Ebikon-Luzern|Leerstände in der Mall of Switzerland|Shopping Center in der Defensive: Konsumtempel dieser Art werden vor allem vom Online-Handel bedrängt ...auf Titel wischen/klicken...

 

(Forts.) Ja, es trifft zu: Der Online-Handel verändert die Konsumgewohnheiten. "Brot- und Butter"-Artikel wie Bekleidung, etwa Jeans und Schuhe,  waren früher Umsatzpositionen, die der Einzelhandel an vergleichbaren Lagen jährlich quasi als feste Grösse budgetieren konnte. Das hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert,  verstärkt durch die Pandemiezeit. Das könnte sich für allzu optimistische Gastronomen als Falle herausstellen. Die Luzerner Center-Leitung verkündet im vorliegenden Fall nur die halbe Wahrheit, indem zweitrangige Gründe für den schlechten Geschäftsgang vorgeschoben werden. Mitschuldig ist zweifellos ein unsorgfältig ausgesuchter Standort. Einkaufszentren ohne gute ÖV-Anbindung in unseren Breiten haben es schwer - bloss schon in Bezug auf den Arbeitsweg von Mitarbeitenden, die sich in vielen Fällen kein Auto leisten können. Dieser und einige weitere typisch schweizerische Umstände waren damals beim Investitionsentscheid für die arabischen Geldgeber schlicht nicht vorauszusehen oder unvorstellbar. Ob es den Verantwortlichen der Mall jetzt mit "Einkaufserlebnissen" und einem attraktivem Gastronomieangebot gelingt,  Gegensteuer zu geben?  Fragen über Fragen. Anyway, es ist ein Warnschuss für Gastronomen. Denn die Gastro in der Mall muss Gewinn abwerfen, anders als bei Quersubventionskonzepten wie XXXL Lutz und Ikea (die vielleicht dank hohen Frequenzen letztlich doch rentieren). Mehr...
(c)2024 Christian Meyer

 

 

Frühere Beiträge zum boomenden Online-Handel und zur Stagnation in Einkaufszentren und Innenstädten...

25.03.2023|Ebikon-Luzern|Mall of Switzerland|Shopping Centers in der Defensive: Vom Online-Handel bedrängt, an Pandemie-Spätfolgen leidend. Wie geht es weiter? Der aktuelle Bericht sollte besonders Gastronomen aufhorchen lassen. Etwas Betrieb herrscht bloss an Samstagen. Anfang Woche: Tote Hose. Gemäss Centerleitung ist der 450-Mio.Bau jedoch "auf Kurs". Mehr...

07.11.2022|Ebikon-Luzern|Mall of Switzerland|Shopping Centers in der Defensive: Von der Pandemie gebeutelt, vom Onlinne-Handel bedrängt. Wie geht es weiter? Bringen Internet-Show-Rooms die dringend benötigten Frequenzen?  Sind Food Courts das Allheilmittel gegen öde, leere Ladenstrassen? Und: Sind Gastronomen  bereit, immer mehr Risiken einzugehen? Mehr...

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Shopping Centers kämpfen gegen den Online-Handel an - wird das einstige Kellerkind Gastronomie zum Rettungsanker für überdimensionierte Konsumtempel? Mehr...

Chemnitz. Mit der Eröffnung einer "Food-Lounge" hat das Management der Sachsen-Allee Chemnitz im Oktober 2018 die einjährige Umbau- und Modernisierungsphase beendet. Der Erlebnisbereich ist Teil einer Strategie, die viele Shoppingcenter in Deutschland für sich entdeckt haben. Einkaufen soll so zu einem Erlebnis werden - der Gastronomie wird vermehrt Platz zugestanden. Die Verantwortlichen des Konsumtempels hoffen, den durch den Online-Handel initiierten Besucherschwund zu stoppen (s. auch unten, Immo-Studie). Ist ein attraktives Gastronomie-Angebot das Allheilmittel für den darbenden Einzelhandel in Einkaufscentern? An dieser Stelle nur so viel: Die Standort-Evaluation für Restaurantketten war noch nie eine einfache Aufgabe, doch jetzt wird es kompliziert. Mehr...

Zürich/Immo-Studie Wüest Partner. Shopping Center wollen mit attraktiven Gastro-Angeboten rückläufige Umsätze und schwindende Besucherzahlen stoppen - das weiss die Fachwelt längst. Doch Wüest bringt Zahlen. Trotz der riesigen Konkurrenz auf dem Schweizer Markt haben Gastronomie-Konzepte gute Chancen, sich zu etablieren, heisst es im aktuellen Report. Der Erfolg oder eben Misserfolg eines Gastro-Unternehmens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sehr wichtig ist mit Sicherheit die Lage – denn: ein guter Standort ist schon die halbe Miete. Mehr...

Online-Handel, Einkaufstourismus, Discountwahn - der Einzelhandel ist im Umbruch. Wie wird das nur enden für die traditionelle Gastronomie, wenn in Städten ganze Delikatessenabteilungen von Warenhäusern zu Food Courts und brachliegende Dachetagen zu Terrasssenrestaurants umgestaltet werden? Ausserdem müssen sich Männer künftig damit abfinden, dass ihre Ehefrauen in Modeabteilungen an gut sortierten Champagnerbars in Kauflaune gebracht werden. An der Zürcher Bahnhofstrasse oder in der Londoner City ist dies längst Wirklichkeit. Nun schwappt die Welle so richtig nach Deutschland über. Mehr...

Bern. Der Name Wankdorf hat für jeden Fussballfan einen magischen Klang - hier wurde die deutsche Nationalelf 1954 Weltmeister, hier feierten die Berner Young Boys Siege und erlitten schmähliche Niederlagen, hier fanden heisse Cupfinals und Europapokalspiele statt.  Der legendäre Rasen musste längst einer modernen Überbauung weichen: Oben Stadion, unten Einkaufszentrum. Das Shopping Center im Parterre/Untergeschoss des Stadions baut nun sein Gastronomieangebot stark aus. Mehr...

JLL/ICSC-Studie:  Gastronomie in Shopping-Centern wächst, wird aber vor allem immer spezialisierter und spricht mittlerweile deutlich unterschiedliche und klar definierte Zielgruppen an. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „The successful Integration of Food & Beverage within Retail Real Estate“, die JLL im Auftrag des International Council of Shopping Centers (ICSC) erstellt hat. Grundlage der weltweiten Studie sind Interviews mit mehr als 20 Branchenexperten sowie eine Vielzahl von Fallbeispielen. Mehr...

Massive Umsatzeinbussen bei Schweizer Shopping Centers -  attraktive Gastronomieszene, XXL-Kinos, Arztpraxen und Indoorsportanlagen als Retter? Seit 2010 haben die grössten 25 Einkaufstempel der Schweiz über 500 Millionen Franken Umsatz eingebüsst. Das zeigen neue Zahlen des Marktforschungsunternehmens GfK. Demgegenüber legen Onlineshops massiv zu. Galten früher Einkaufszentren als sichere Standorte für Gastronomen, muss heute sorgfältig evaluiert werden (s.unten). Besonders grenznahe Shopping-Centers wie das "Stücki"  bei Basel müssen sich neu ausrichten - der Einkaufstourismus hinterlässt hier besonders deutliche Spuren. Mehr...

 Schweiz: Schock - die fünf grössten Onlinehändler schlagen die fünf grössten Shoppingcenter (Glattzentrum, Balexert, Tivoli, Sihlcity, Shoppyland) locker! Auch wenn das Beratungsunternehmen Carpathia als Urheberin der Studie die Onlinehandelszahlen von 2016 (2,313 Milliarden Franken) mit jenen der Einkaufszentren im Jahr 2015 vergleicht (2,103 Milliarden): Die Tendenz stimmt trotzdem. Was bedeutet dies für die Gastronomie in Shoppingcentern und auch in Innenstädten? Es gibt gegenläufige Entwicklungen. Sicher ist: Bestimmte Betriebe wie Cafés werden weniger Laufkundschaft haben; ganz einfach, weil  immer weniger Umsatz in Läden generiert wird. Zudem wehren sich manche Warenhäuser gegen den Umsatzzerfall, indem sie das "Einkaufserlebnis" verstärken wollen. Globus Zürich beispielsweise will in der Damenmodenabteilung eine Champagnerbar einrichten, weitere Warenhäuser versuchen es mit Cafés oder ganzen Food Courts. Dies bedeutet mehr Konkurrenz für die angestammte Gastronomie. Andererseits entstehen durch Schliessungen von Läden Leerstände, welche preisregulierend wirken. Das könnte für bestimmte Gastronomietypen, besonders auch für Popups, interessant werden.
Positives Beispiel der Anpassung: das Berner Einkaufszentrum Westside, das mit seinem Unterhaltungsangebot und der in den letzten Jahren gewachsenen Gastronomieszene mit grossem Food Court, Sports Bar und Ethno-Angeboten (Thai, Ramenbar, Sushi, Pizza&Pasta, Mexican) den Wandel vom Konsum- zum Erlebnistempel vollzogen hat. Auch in Stadtzentren lassen sich ähnliche Tendenzen ausmachen. So ist etwa das vom Exodus der Läden betroffene Zürcher Niederdorf offenbar wieder attraktiv für Wirte, was zu einer lebendigen "Beizenszene" beitragen könnte. Fazit: Gastronomen müssen künftig Standorte noch sorgfältiger und genauer evaluieren als bisher. Mehr über die Studie...

Schweiz: Umsatzssprung beim Onlinehandel. Der Onlinehandel hat im Jahr 2015 kräftig zugelegt. Der Umsatz stieg nach Angaben des Branchenverbandes NetComm Suisse um 21 Prozent. Rund 4,7 Millionen Schweizer gaben insgesamt 11,2 Milliarden Franken im Internet aus. Das entspricht durchschnittlich rund 2400 Franken pro Person. Mehr...

Stoffelzurich gibt Studie zu Shopping Centers ab. Onlinehandel und Einkaufstourismus beeinflusst zunehmend die Besucherströme in Einkaufszentren und Städten - auch Gastronomen müssen sich neu orientieren.   60 Seiten aktuelle Marktinformationen, Interviews und die Resultate der aktuellen Expertenstudie. Mehr...

Expertenumfrage zeigt ein düsteres Bild hinsichtlich der Umsatzentwicklung im stationären Handel und den Shopping Centern in der Schweiz und dafür eine starke Zunahme bei den Online-Umsätzen. Müssen Gastronomen ihre Strategie in Shopping Centers und an City-Lagen überdenken? Sind attraktive Gastronomie-Angebote an Einkaufs-Hotspots das richtige Rezept, um den Filialschliessungen von Modeboutiquen etc., dem wachsenden Internethandel sowie - ein spezifisches Schweizer Problem - dem Billig-Einkauf im nahen Ausland zu begegnen? Einige positive Beispiele dafür gibt es, etwa das Einkaufs- und Erlebniszentrum Westside in Bern (s.unten)  - aber selbstverständlich keine Garantien. Mehr über die Umfrage...

Das Shopping-Center MyZeil in der Frankfurter Innenstadt soll bis Ende 2018 einen spektakulären neuen Food-Bereich von internationalem Format bekommen. Dazu ist geplant, im vierten Obergeschoss des MyZeil ein neuartiges Gastronomie- und Entertainment-Angebot mit einem abwechslungsreichen Mix moderner internationaler und lokaler Restaurant- und Bar-Anbieter sowie einem Premium-Kino zu realisieren. Das aktuell geplante Konzept und erste visuelle Eindrücke der neuen Frankfurter Gastro-Destination, die den Namen „Foodtopia“ tragen soll, hat die ECE  in Frankfurt gemeinsam mit dem britischen Food-Experten Jonathan Doughty potentiellen Mietpartnern und Betreibern aus der Gastronomieszene vorgestellt. Mehr...

Was hat der Einzelhandel mit der Gastronomie zu tun? Einiges. Beispiel Stadtzentren und auch Einkaufszentren (Shopping Malls) : Bleiben an diesen (bisherigen) Hochfrequenzlagen immer mehr Kunden weg, hat dies zwangsweise Einfluss auf die Umsätze der ansässigen Gastronomie. Wobei gegenläufige Tendenzen zu beobachten sind. Sinken an diesen Lagen beispielsweise die Umsätze der Läden durch den Internethandel, den Einkaufstourismus (ein spezifisches Schweizer Problem) und die Konkurrenz durch Fastfooder (schwindender "Stomach Share" der Detaillisten, s.unten), kann dies künftig eine erhebliche Senkung der Ladenmieten herbeiführen. Warum? Ganz einfach, weil  der Einzelhandel, besonders aber auch der vom Internethandel besonders betroffene Kleidereinzelhandel, die teuren Lagen nicht mehr bezahlen kann. Das ruft bei den Vermietern zu Gegenmassnahmen. Deshalb offerieren sie zunehmend brachliegende Flächen an die  Gastronomie, was zur Wiederbelebung von serbelnden Stadtzentren oder Malls führen kann. Mit Betonung auf "kann" - Sie wissen warum: Erfolgreiche Gastrokonzepte sind bekanntlich dünn gesät. Schon die Branchenriesen haben eine Riesenmühe, ihren Kurs zu halten. Entsprechend viel Einfallsreichtum braucht es für Gastronomie-Startups, um neue Kunden anzulocken.
Die Unternehmensberatungsfirma Bain&Company kommt in einer Studie zum Schluss: Das Geschäftsmodell vieler großflächiger Lebensmittelhandelsketten funktioniert nicht mehr.
- Hypermärkte werden bis 2025 verlieren, kleinere Formate gewinnen - Margen im Lebensmitteleinzelhandel brechen spürbar ein - Auch die Gewinnspannen der Konsumgüterhersteller sind bedroht - Bain will fünf Erfolgsstrategien für Produktportfolio, Vertrieb und digitale Transformation aufzeigen

Die Hersteller von Markenprodukten stehen vor einem einschneidenden Wandel. Ursächlich dafür sind die gravierenden Probleme vieler europäischer Lebensmittelhandelskonzerne. Erodierende Gewinnspannen, schrumpfende Verkaufsflächen und ausgedünnte Produktportfolien werden den Lebensmittelhandel bis 2025 prägen. Mehr...

Perle Hamburg: Shoppen - und vor allem essen. Ende Mai empfängt die neue Hamburger Einkaufspassage mit 30 Handelsflächen auf 7000 Quadratmetern die ersten Kunden. Rund die Hälfte der 30 Firmen zählen zur Gastronomie. Zwischen Rathaus und Hauptbahnhof entsteht demnach ein riesiger Food Court. Während im Erdgeschoss vor allem Snacks und Fast Food angeboten werden sollen, sind im Obergeschoss Restaurants und Feinkostläden geplant. Ein erstes Restaurant, die Kette Ginyuu, die asiatisch-pazifische Gerichte anbietet, hat bereits eröffnet. Immer mehr Shopping Center hoffen, mit einem attraktiven Food-Angebot dem drohenden Kundenrückgang zu begegnen (s.unten). Mehr...

ECE-Studie. Gastronomie ist eine wichtige Komponente im Angebots-Mix von Shopping Centers. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der ECE. 40 Prozent der Besucher wählen ein Einkaufszentrum primär aufgrund des vorhandenen Gastronomie-Angebotes aus - und nicht etwa aufgrund der vorhandenen sonstigen Sortimente. 60 Prozent der Befragten nutzen zudem die gastronomischen Angebote im Center fast bei jedem Besuch. Mehr...

Studie. Bei den Schweizer  Einkaufszentren zeigen die Indikatoren seit Monaten nach unten. Der Onlinehandel macht sich immer stärker bemerkbar.  Schweizer nutzen zudem den günstigen Wechselkurs und kaufen jenseits der Grenze ein. Milliarden fleissen ins benachbarte Ausland - und natürlich ist auch die Gastronomie betroffen. Zurück zu den Einkaufszentren. Die Situation präsentiert sich zwiespältig. Einerseits versuchen sich einzelne Shopping Center zu retten, indem sie günstige Flächen für Gastronomen anbieten. Einige haben damit auch Erfolg, weil ein guter Gastronomiemix zur Attraktivität des Centers beiträgt. Die Frage ist, ob sich Discountmieten auf die Dauer rechnen, wenn trotzdem der Umsatz in den Läden wegbricht.  Mehr zur Studie...

Handelsverband Deutschland (HDE): Der Online-Boom birgt eine Gefahr für die Branche, die auch Gastronomen aufhorchen lassen sollte:  Viele Händler in Innenstädten berichteten über rückläufige Besuche von Kunden. Gelingt es nicht, die Stadtzentren attraktiver für die Verbraucher zu machen, drohen bis 2020 rund 50.000 Standorte vom Markt zu verschwinden. Die klassische Innenstadt gerät unter Druck", sagt HDE-Chef Stefan Genth. Es drohe ein "schleichender Bedeutungsverlust". Aber auch kleinere Geschäfte im ländlichen Raum seien bedroht. Mehr...

Online-Handel bedrängt Läden in den Stadtzentren. Einkaufszentren haben den Schuss vor den Bug längst wegstecken müssen. Und Ladenbesitzer in Stadtzentren ächzen seit geraumer Zeit: Ihre Verkaufslokale dienen den Kunden zunehmend als "Show Room", wo die Ware begutachtet wird - gekauft wird zunehmend beim Online-Händler im Internet. Dies hat auch Konsequenzen für die Gastronomie, denn gemäss einer Studie des Kölner Instituts für Handelsforschung fährt bereits jeder dritte Kunde seltener ins Stadtzentrum und kauft stattdessen öfter online ein.  Mehr...

 Gegenbewegung: Aldi, Lidl und Ikea erobern Stadtzentren. Mehr...

CH/Geraten die Shopping Center mehr und mehr ins Abseits - werden sie gar zu Show-Rooms für Online-Shopper degradiert? Das ist wohl etwas überspitzt ausgedrückt - doch ein Körnchen Wahrheit liegt wohl drin. Auch für Gastronomen mit Betrieben in Einkaufszentren drängen sich einige Überlegungen auf: Gehen die Frequenzen zurück, wird es eng mit der Rendite. Neuere Einkaufszentren wollen die Kunden mit Kinos, Food Courts und Erlebnisbädern anziehen. Zum Shopping-Center Marktreport 2014...

 

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