"Jellyfish", Hamburg: Der Nachwuchsstar lebt nachhaltige Küche vor. Möglichst viel vom Fisch wird verwendet: Rogen, Corail und Hummerschalen landen nicht im Abfall, sondern werden in sinnvoller Weise weiter verwendet. Mehr...
"Jellyfish", Hamburg: Der Nachwuchsstar lebt nachhaltige Küche vor. Möglichst viel vom Fisch wird verwendet: Rogen, Corail und Hummerschalen landen nicht im Abfall, sondern werden in sinnvoller Weise weiter verwendet. Mehr...
Bild: Mit Laptop und Smartphone beim Kaffee über neue Projekte brüten ist in der Gründerszene angesagt
Gehts noch? fragt ein Leser, wenn es um Leute geht, die stundenlang im Café sitzen und bloss einen Kaffee konsumieren. Sein Kommentar: "Und die Leute wundern sich dann, dass der Gastronomiebetrieb plötzlich dicht macht. Wenn eine Person den ganzen Tag mit ihrem mobilen Büro einen Tisch blockiert und vier Stunden lang einen Kaffee und ein Wasser vom Hahn konsumiert, nebenbei den Stromzähler rasseln lässt und eine tadellose IT-Infrastruktur fordert - und im schlimmsten Fall wegen ihrem Verhalten sogar noch andere Kundschaft vertreibt. Gehts noch? Büro oder Home Office, ein Lokal ist zum Konsumieren und Geniessen da." Mehr...
Bild: "A little bit labskaus"
Hamburg als preiswertes Schlemmerparadies. Nicht weniger als 19 Restaurants listet der Guide Michelin als Bib Gourmand auf. Mehr..
Thomas Bühners „Tasty Kitchen by la vie“ ist vom Gourmet-Magazin „Der Feinschmecker“ zum besten „Zweitrestaurant“ in Deutschland gekürt worden. Mehr...
Spitzengastronomie ohne Etikette: In Paris, London und Berlin sind sie längst Bestandteil der Gastroszene - kleine Restaurants in ehemaligen Kneipen, umfunktionierten Läden, Handwerkerräumlichkeiten oder gar in alten Brauereien. In eher einfachem Rahmen und in ungezwungener Atmosphäre wollen junge, ambitionierte Köche Spitzenleistungen bieten. Casual Dining oder Bistronomie nennt sich der Trend. Der "Standard" berichtet über "Roots" in Wien-Margarethen. Mehr...
Boom, Boom, Boom - ganz Europa ist auf Aufholjagd. Fehlerhafte Statistiken haben die Entwicklung jahrelang unvollständig abgebildet. Jetzt wird der Schleier endlich gelüftet. Was die Schweiz betrifft: Die Eidgenossen geben heute 50 Prozent mehr Geld fürs Essen ausser Haus aus als vor zehn Jahren. Beliebt sind Pizza oder Dürüm, aber auch Kantinen-Food. Mehr...
Gegessen wird immer - sagt man sich in Börsenkreisen. Anleger lieben Firmen wie Yum und McD, die für Kunden leicht nachvollziehbare Leistungen erbringen. Mehr...
Bild: Sharing als Angebotsform der Speisen - beispielsweise als Mezze im Libanon alltäglich, in Europa revolutionär
Hotel Widder, Zürich: Nach Geschmacksprofilen aufgebautes Sharing-Konzept. Mehr...
Pop-up "Chalait" in Zürich: Experience Menu - Auswahl von drei Tellern pro Person zum Teilen. Mehr...
"Teilen" heisst das Motto des diesjährige Festmenus in der Zeitung "Südostschweiz" von Silvio Germann, Küchenchef im "Igniv by Andreas Caminada" im Grand Resort Bad Ragaz. Ein interessanter Einblick in die Menugestaltung des Erfolgkonzepts. Indessen: Die Vorbereitung dürfte wohl den meisten Hobbyköchinnen und -Köchen das Letzte abverlangen. Mehr...
Was bleibt von der Molekularküche? Einiges. Trotz aller Exzesse ist es diejenige Strömung der letzten Jahre, welche die Kochkunst entscheidend beeinflusst hat. Mehr...
Vorschlag des EU-Umweltausschusses abgeschmettert: Phosphate dürfen dem Döner weiterhin zugesetzt werden. Mehr...