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Sun, Jan

   Bild: Nüchterne Tech-Atmosphäre im "Eatsa",San Francisco|Nach Erfolgen in San Francisco kommt das bis auf die Köche voll automatisierte Roboter-Restaurant Eatsa auch an die Ostküste der USA. In je zwei Filialen in New York und Washington können Kunden ihre Bestellung für Quinoa-Salate und andere kleine Speisen am Tablet-Computer eingeben. Kurz darauf steht die fertige Bestellung griffbereit in einem von Dutzenden beleuchteten Kammern, deren digitale Außenwand den Vornamen des jeweiligen Kunden anzeigt|Bargeld hat hier nichts zu suchen. Ein Augenschein in der Data Kitchen in Berlin. Mehr...


 

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Wirte nehmen Kritik von Gästen im Internet unterschiedlich auf - Ketten gehen dazu über, Bewertungen auf Tripadvisor, Holiday Check, Yelp &Co. professionell zu bewirtschaften. Mehr...

Künstliche Intelligenz (KI)  bedroht Bewertungsplattformen. Fake News noch und noch. Bei Bewertungen auf Hotel- und Restaurantplattformen ist dies nichts Neues. Neu ist indessen, dass jetzt Computer Beiträge erstellen können, die nur schwer als Fälschung zu erkennen sind. Mehr...

Egal ob beim Kauf eines Produktes, der Wahl eines Arztes oder vor dem Besuch eines Restaurants: Wer sich vorab im Netz über die Qualitäten der Ware oder des Dienstleisters informieren möchte, schaut nicht selten bei Bewertungsplattformen nach. Die Eindrücke anderer Nutzer helfen bei der Entscheidungsfindung. Doch dieses Prinzip ist anfällig. Schon in der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle von Fake-Rezensionen, die etwa der Geschäftsschädigung der Konkurrenz oder dem in den Himmel loben des eigenen Angebots dienten - derstandard.at/2000063434691/Computer-schreibt-menschliche-Restaurant-Bewertungen-Forscher-warnt

Forscher der University of Chicago haben eine künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Lage sind, Bewertungen für Restaurants, Pubs und andere gastronomische Einrichtungen zu verfassen, die sich von menschlichen Rezensionen kaum unterscheiden lassen. - derstandard.at/2000063434691/Computer-schreibt-menschliche-Restaurant-Bewertungen-Forscher-warntKns

 

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„Amazon Pay Places“ heißt das neue Bezahlkonzept des Online-Riesen. Kunden bestellen und bezahlen auf Wunsch in einigen Filialen der Restaurantkette „TGI Fridays“ Essen oder Getränke – vorausgesetzt, sie besuchen eines der am Testlauf teilnehmenden Lokale in den USA und besitzen ein Smartphone mit installierter Amazon-App. Mehr...

Bild: Patrick Brienen, früherer Co-Founder/Head of Sales Orderbird
Der Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung oder eine bahnbrechende Idee treiben angehende Gastronomen oft bei der Unternehmensgründung an. Dabei wird meist unterschlagen, dass das Ziel eines Unternehmens ganz trivial ist: Gewinn erwirtschaften – unverzichtbar für jeden Gastronomen dabei das Kassensystem. (klicken/wischen)  ♦

 

 

Bern. Was ist jetzt? Müssen sich WLAN-Nutzer in jedem Café indentifzieren? Der Bund krebst bei der Überwachung zurück – aber nur ein Stück. In Hotel A werden sich die Nutzer öffentlicher Netze identifizieren müssen, in Hotel B hingegen nicht. Mehr...

Handysucht.  Immer mehr Menschen können nicht mehr ohne ihr Smartphone. Einer aktuellen Studie von B2X http://b2x.com nach nutzt bereits jeder vierte Millennial das Handy über fünf Stunden am Tag und mehr als 50 Prozent noch immer mehr als drei Stunden täglich. Dies hat Auswirkungen auf nahezu sämtliche Lebensbereiche und Branchen, auch für die Gastronomie und Hotellerie ,wie man weiss. Mehr über die Studie...

 

 

Zürich/Kochboxen-Versand. Der Essenslieferdienst Hello Fresh ist mit seinem ersten Jahr in der Schweiz zufrieden und strebt starkes Wachstum an. Das schreibt die «Handelszeitung». Seit dem Start im April 2016 hat der Kochboxen-Versender, der zur deutschen Startup-Schmiede Rocket Internet gehört, hierzulande rund 100 000 Portionen abgesetzt. Gerechnet mit einem Durchschnittspreis von 14 Franken pro Mahlzeit, dürften so um 1,5 Millionen Franken Umsatz angefallen sein. Für das zweite Jahr setzt sich Hello-Fresh-Schweiz-Chef Daniel Walter hohe Ziele: «Wir denken, dass wir die Menge der Portionen verdreifachen werden.» Damit dürfte ein Umsatz von 5 Millionen Franken in Griffweite rücken. Mehr...

Basel/Delivery: "Der Markt ist so undurchsichtig wie eine Pizzaschachtel": Drei grosse, internationale Lieferdienste kämpfen derzeit in Basel um die Vormachtstellung beim bestellten Essen für zu Hause. «Es gilt ‹alles oder nichts›, die Firmen verbrennen Millionen an Kapital bei der Wette, künftig der alleinige Monopolist auf diesem Gebiet zu sein», sagt Joost Oerlemans, Inhaber der Kurierzentrale Velogourment.ch. Mehr...

Was heisst Disruption? Gemäss Gründerszene-Lexikon ist dies ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst wird. Beispiele: Taxidienst Uber, Airbnb Zimmer-/Wohnungsvermittlung. Online per Smartphone bestellen oder reservieren und bezahlen erschliesst ständig neue Geschäftsfelder.

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