USA/Starbucks wälzt Pläne für Ghost Kitchen

Gastronomie
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Bild: Marketing-Genie Howard Schultz, Milliardär und Starbucks-Boss| 10.06. 2023|Seattle|"Starbucks  experimentiert ständig mit neuen Ladenformaten und wird wahrscheinlich irgendwann in der Zukunft Läden eröffnen, die nur Lieferungen anbieten", sagte kürzlich Rachel Ruggeri, CFO und Executive Vice President von Starbucks anlässlich eines Meetings.

(Forts.) Wenn wir über unsere Chancen in der Zukunft nachdenken, geht es darum, wie wir unser Portfolio nutzen können, um Kapazitäten freizusetzen, aber auch auf eine Weise, die den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden am besten entspricht?“ führte Rachel Ruggeri weiter aus. „Das werden demnach verschiedene Versionen von Drive-in-Läden, reine Lieferläden sowie verschiedene Versionen von Abholläden sein. Es gibt viele verschiedene Ladendesigns und -typen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Starbucks auf vielfältige, auf externe Ladengeschäfte ausgerichtete Formate setzt. Im Jahr 2019 eröffnete Starbucks das erste minimalistische Express-Café mit Abholservice in New York City und führte dieses neue Format in stark frequentierten städtischen Umgebungen ein. Dann, auf dem Höhepunkt der Pandemie im Jahr 2020, kündigte Starbucks an, Hunderte von Geschäften zu schließen, um diese neuen Express-Läden, die nur Abholungen anbieten und auf Mobilgeräte ausgerichtet sind, zu ermöglichen. In China testete Starbucks bereits eine Zusammenarbeit mit Alibaba. Mehr in englischer Sprache/Originaltext...


10.06.2023|Starbucks meldet weitere Fortschritte. Der Ticker. Mehr...

Mehr über Starbucks....

31.05. 2023|Seattle|Starbucks|Börsianer lieben Starbucks! Gemäss boerse.de-Analyse können auch steigende Preise und Inflation der Marke nichts anhaben. Auf den berühmten "Third Place" und den kleinen Luxus des Kaffeehausbesuches wolle man nicht verzichten. Mehr...

24.02. 2023|Seattle|Starbucks|Gut geölte PR-Maschinerie|Die Kaffeekette hat wieder eine Schlagzeile in der internationalen Presse gelandet: Kaffee mit Olivenöl. Mission erfüllt. Mehr...

03.02.2023|Bild: Ja, es ist sie wirklich! US-Superstar Jennifer Lopez ist es offensichtlich egal, dass Starbucks auf Social Media mit ihrem Konterfei wirbt - ein Glücksfall!

Seattle/ Shanghai|Starbucks|Q4/2022|Die Kaffeekette meldet coronabedingten Umsatzrückgang von 29 Prozent im China-Geschäft. Mehr...

09.01.2023|Frankfurt/Seattle, USA|Starbucks|Börse.de-Aktionsärsbrief empfiehlt die Aktie weiter- seit Erstempfehlung über 1900 Prozent Zunahme. Mehr...

Bild: Starbucks-Boss und Milliardär Howard Schultz|11.11.2022|Seattle, USA|Die sind nicht totzukriegen. Trotz stolzen Preisen des meistverkauften Getränks der Branche - Kaffee. Wohlverstndean: abgeholt am Tresen. Jetzt ist die Pandemie  weggesteckt - Starbucks meldet weitere Fortschritte. Der Ticker. Mehr...

15.09.2022|Seattle, USA|Starbucks will mit neuen Technologien und Standorten einen grossen Schritt vorwärts machen - Aktienkurs soll 15 bis 20 Prozent steigen. Mehr...

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16.08.2022|Neustart nach Pandemie|USA. Mehrere Staaten heben nach und nach die Beschränkungen auf - Coffee Shops und Fast-Fooder planen fieberhaft das Reopening. Marktbeobachter und Analysten erwarten erheblichen Nachholbedarf. Mehr...

27.04.2021Neustart nach Pandemie|USA. Mehrere Staaten heben nach und nach die Beschränkungen auf - Coffee Shops und Fast-Fooder planen fieberhaft das Reopening. Marktbeobachter und Analysten erwarten erheblichen Nachholbedarf. Mehr...

 

Q4 2020. Der erfolgsgewohnte Starbucks-Boss Howard Schultz (Bild) musste im Coronajahr 2020 böse Abstriche bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Bloss die Läden in China legten zu. Mehr...

 

Auch Starbucks-Boss Howard Schultz (Bild) hats bös erwischt - die Corona-Krise hat die weltgrößte Café-Kette im vergangenen Geschäftsquartal weiter stark belastet, der Gewinn brach um 51 Prozent auf 393 Millionen Dollar ein. Der aufgelaufene entgangene Umsatz 2020 dürfte bereits die Milliardengrenze überschreiten. Mehr...

Starbucks-Boss Howard Schultz muss einen bösen Taucher hinnehmen: Das erfolgsgewohnte Unternehmen schreibt "coronabedingt" rote Zahlen. Q2 schliesst mit einem Umsatzrückgang von 40 Prozent ab. Mehr...

Starbucks-Boss Howard Schultz ist bekannt für seine schnellen (und richtigen) Entscheide. Hier der Neueste: Ab 15. Juli  2020 gilt in allen US-Betrieben Maskenpflicht, sowohl für Angestellte als auch für Gäste. Mehr...

Auch der absolute Superstar der Branche, Howard Schultz mit seiner Starbucks, muss wegen der Corona-Krise einstecken. Folge: Weltweit hohe Umsatzeinbussen, der Aktienkurs erodiert. Mehr...

Die smarten Boys aus Seattle geraten in Europa zunehmend in die Kritik: Nicht nur die Steuervermeidung (siehe unten) wird übel vermerkt; in Deutschland wird auch gegen die Arbeitsbedingungen protestiert. Mehr...

EU verliert schätzungsweise 70 Milliarden Euro jährlich durch Steuervermeidung bei Konzernen wie Apple, Google und Starbucks. Mehr...
"Reserve Roastery": Starbucks eröffnet "Kathedrale des Kaffees" in Chicago. Mehr...

"The Boss" Howard Schultz wird die Stirn runzeln.Chinas Starbucks-Konkurrent Luckin Coffee - 2017 gegründet - betreibt bereits 4000 Filialen. Mehr...

Chicago: Starbucks kündigt Eröffnung des weltgrössten Stores an - Roastery erstreckt sich über fünf Stockwerke. Mehr...

Q3 2019: Traumzahlen, und dies seit Jahren. Davon können Durchschnittsgastronomen nur träumen. Starbucks legt beim Gewinn weiter zu  - um 6 Prozent! Mehr...

Italianita? Die Starbuchs-Leute haben sich Zeit gelassen. Sehr viel Zeit. Doch jetzt gehts mit einer Mega-Filiale mit Rösterei in Mailand los - trotz lauthalsen Protesten. Mehr...

 Vegconomist schwärmt von Aufschwung und steigender Nachfrage von Vegan-Produkte. Seis drum. Als Beweis führt sie die Kaffeehauskette Starbucks an, die vegane Produkte einführt, so wie kürzlich vegane Eiscreme Mehr...

Finanzchef Scott Maw verlässt das Unternehmen im Herbst - Aktie stürzt. Mehr...

USA/Aktie taucht um mehr als elf Prozent! Börsenspezialisten sind aufgeschreckt. Marktsättigung, zu viel Konkurrenz, immer mehr Nachahmer des "Third Place"-Konzepts, lautet die Anaylse. Die kritische Presse dürfte Starbucks-Gründer Howard Schultz nicht kalt lassen - obwohl er sich gerade aufmacht, die operative Leitung an einen Nachfolger zu übergeben.  Mehr...

USA/Ist die Decke erreicht?  Haben die Gäste die Strategie der gewieften Boys aus Seattle endlich durchschaut? Kann McCafé auch in den USA mit seinen tiefen Preisen vermehrt punkten? Wie dem auch sei, 150 Starbucks-Betriebe sollen im kommenden Geschäftsjahr schliessen. Mehr...

Im Land der Teetrinker, jawohl! In China, dem bevölkerungsreichsten Land der Welt,  soll die beispiellose Expansion des Kaffeegiganten fortgesetzt werden. Mehr...

Italiener sind mit Recht stolz auf ihre Kaffeekultur. Nun kommen diese Amerikaner und wollen im September die erste Starbucks-Filiale in Mailand eröffnen. Wer schön öfter in Italien Urlaub gemacht hat, weiß, dass man an fast jeder Ecke einen richtig guten Espresso mit dicker Crema bekommt. Und das meist schon für 50 Cent. Starbucks ist nicht gerade billig und ist bekannt für wilde Kreationen wie Frappuccino mit jeder Menge Sahne und Sirup.  Für Italiener gibt es nichts Besseres als ihren traditionellen Kaffee. Kein Wunder also, dass sie die Wut über die Neueröffnung des amerikanischen Kaffeekette auf Twitter entladen. Sturm im Plastikbecher? Wir denken, ja. Den Touris aus aller Welt dürfte die Tradition egal sein. Und den Jugendlichen, die auf einen Flirt aus sind (s.unten -  "Third Place") erst recht. Mehr...

Deutsche Kaffeetrinker ärgern sich über gesalzene Starbucks-Preise - die Expansion harzt, 2017 schlossen drei Filialen. Derweil rollt Coffee Fellows die Front auf. Nicht weniger als 30 Läden eröffnete die vor 19 Jahren von Kathrin Tewes gegründete Kette im vergangenen Jahr. Wer auf die Preisliste schaut, ahnt etwas. Hier die Rangliste der grössten deutschen Kaffeehausketten: 1. McCafé mit 850 Filialen, 2. Tchibo (497), 3. Coffee Fellows (200; nach eigenen Angaben sind es per Ende 2017 nicht 185, sondern 200 Outlets), 4. Starbucks (156). Mehr...

Kaffeeketten im US-Staat Kalifornien, darunter auch Starbucks und McDonald's/McCafé,, müssen künftig vor Krebsgefahr warnen, wenn sie Kaffee ausschenken. Mehr...

Die US-Kaffeehauskette Starbucks sieht sich bei seiner Hauptversammlung mit Protesten konfrontiert. Grund ist ein "klarer Wortbruch" des international tätigen Franchisegebers. Dieser hatte vor über zehn Jahren versprochen, einen 100-prozentig recycelbaren Kaffeebecher zu entwickeln und in seinen Filialen einzuführen. Da das bis heute nicht geschehen ist, hat eine Koalition aus 1.600 Organisationen mit einer Petition bereits knapp 900.000 Unterschriften gesammelt, um Druck aufzubauen. Mehr...

Seatlle/USA: 2017 hat Starbucks  McD bezüglich Outlets überflügelt. Doch Rasten ist nicht das Ding des unermüdlichen Starbucks-Chefs. Die Expansion soll weiter gehen. So kümmert sich Howard Schultz höchstpersönlich um das neue Format "Reserve store", das die aufkommende Konkurrenz - namentlich Intelligentsia Coffee und Blue Bottle - in die Schranken weisen soll. Mehr bei CNBC (in englischer Sprache....

 

Kaffee am Bahnhof kann ganz schön überteuert sein. Die Gratiszeitung "20 Minuten"  hat Preise verglichen und festgestellt, dass ein lokaler Laden in Bern den besten Preis bietet. Nicht gut weg kommt Starbucks - für die Branche nichts Neues. Mehr...

Ätsch - die "Starbuckisierung" geht munter weiter. Manche Starbucks-Gegner haben sich offenbar zu früh gefreut. Trotz stolzer Kaffeepreise und schlechter Presse wegen "Steueroptimierung" (manche sprechen von Steuervermeidung oder gar von Steuerhinterziehung) baut das wohl erfolgreichste Gastronomieunternehmen aller Zeiten das Business stetig aus. Im Dezember 2017 wird am Oltner Bahnhof das erste Starbucks Café im Kanton Solothurn eröffnet. Es wird im hinteren Teil des bisherigen Restaurants Bahnhofbuffet entstehen. Franchise-Nehmer ist die Autogrill Schweiz AG, welche auch das «Bahnhofbuffet» betreibt. Mehr...

USA: Na, ja. Den smarten Boys aus Seattle gelingt eben auch nicht alles. Starbucks will  alle seine Teeläden dichtmachen - 379 an der Zahl, vornehmlich in Malls (Einkaufszentren). Mehr...

 Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat angekündigt, in Europa 2.500 Asylanten einzustellen. Im Internet kam es daraufhin zu Protesten und Boykottaufrufen gegen den Konzern. Mehr...

Ende der Fahnenstange? Der Kaffeeriese Starbucks  hat  im abgelaufenen Geschäftsjahr (2015/16) in Großbritannien nach eigenen Angaben einen Gewinneinbruch von 60 Prozent zu beklagen. Die Kaffeehauskette gab bekannt, dass der Profit vor Steuern im Laufe eines Jahres bis zum Oktober 2016 nur 13 Mio. Pfund betragen hat. Beim Kassensturz im Oktober 2015 lag die entsprechende Summe bei 34 Mio. Pfund. Der Umsatz in den rund 850 Starbucks-Betrieben in UK sank im Vergleichszeitraum von 405,6 Mio. Pfund auf 379,9 Mio. Pfund. Ob nur das "Brexit"-Votum für den schlechten Geschäftsgang verantwortlich ist, wird sich zeigen. Die Steuerumgehungspolitik  der smarten Boys aus Seattle könnte ebenfalls dazu beitragen, dass Briten Starbucks-Filialen zunehmend meiden. Und dann ist  da noch die harte Konkurrenz in der Gestalt von Costa Coffee (Ende 2015 rund 2000 Outlets in UK) und Mitbewerbern wie Caffee Nero (650), Morrisons (400, in Warenhäusern) sowie Pret a Manger (300),  die mit geschickter Preisstrategie und attraktiven Snacks&Sweets den Global Player Starbucks  bedrängen. Mehr...

ranker.com, die grössten Kaffeehausketten. Mehr...

Aktuelles Food-Service Ranking: Wo ist Morrisons? Mehr...

Italien: Es soll nicht bei ein paar Aushängeschildern in grossen Städten bleiben - 200 Filialen will Starbucks in den nächsten Jahren im Land der Kaffeekultur eröffnen. Mehr...

Italien. "Wagen Sie es oder wagen sie es nicht?" Diese Frage wurde in den letzten Jahren in Fachkreisen immer wieder diskutiert. Die Rede ist von der Expansion des Kaffeehausriesen Starbucks ins Stammland des feinen Kaffees, nach Italien. Mit einer Rösterei, untergebracht in einem früheren Palast der italienischen Post, soll vorerst den Mailändern Starbucks-Kaffeekompetenz demonstriert werden. Die Chancen stehen trotz diversen Querelen (s.unten) im Vorfeld der geplanten Eröffnungen gut -  in der Modemetropole herrscht wohl genug Weltoffenheit, damit das Unterfangen gelingt. Die Eröffnung der Rösterei ist im zweiten Halbjahr 2018 geplant. Mehr...

Mailand. Legt sich der Sturm bald wieder?  Starbucks Pläne, beim Mailänder Dom eine Filiale zu errichten, stösst auf mancherlei Widerstand. Die einen sehen darin eine Beleidigung der berühmten italienischen Kaffeekultur, andere regen sich über die vorgesehene Bepflanzung des Strassencafés  auf. Bananenstauden und Palmen hätten in Norditalien nichts zu suchen, monieren sie. Mehr...

Zürich - zum 18. Selbst mit allen Wassern gewaschene Börsianer rätseln zuweilen, wieso Starbucks so erfolgreich operiert. In Zürich ist die Präsenz der Kaffeehauskette aus Seattle besonders augenfällig. Manchen Anwohnern der Limmatstadt macht es offensichtlich nichts aus, den überteuerten Starbucks-Kaffee an der Theke persönlich abzuholen statt sich das Gebräu zum selben Preis oder gar billiger am Tisch servieren zu lassen.  Bei Starbucks wird eben Lifestyle zelebriert.  "The third place" nennen dies die smarten Starbucks-Boys  - ein Ort der Begegnung zwischen Arbeitsplatz und der Wohnung. Entsprechend hoch ist der Flirtfaktor. Was kümmert da das junge urbane Volk der preisliche Unterschied ? Um die fragwürdige Steuerpolitik des wohl erfolgreichsten Gastronomieunternehmens aller Zeiten foutiert man sich sowieso.  Nun will Starbucks im denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude Stadelhofen eine neue Filiale eröffnen - die 18. in Zürich. Mehr...

Warschau: Während in der polnischen Hauptstadt ein "Americano"  gerade einmal 2,08 Euro kostet, wird für die gleiche Größe  in Bern 5,02 Euro verlangt. Berlin liegt mit 2,75 Euro für einen Americano im guten Mittelfeld. Starbucks-Kunden in Bern (und auch anderswo) stört es offenbar gar nicht, wenn sie in ihrem geliebten "third place" den Kaffee am Tresen zu massiv überhöhten Preisen abholen müssen. Ja, smart sind sie, die Boys aus Seattle (s. auch unten). Mehr...

Wien: Österreichs Bundeskanzler Christian Kern ärgert sich darüber, dass Starbucks 2014 nur 1400 Euro Körperschaftssteuer bezahlt hat.  "Jedes Wiener Kaffeehaus, jeder Würstlstand zahlt mehr Steuern als Starbucks", gab er in einem Interview zu Protokoll. Steuernachzahlungen in Millionenhöhe, wie sie die EU beispielsweise von Apple nachfordert, findet er richtig. Ehrliche Gastronomen, die jeden Cent Gewinn vorschriftsgemäss versteuern, werden sich jedoch weiterhin dumm vorkommen: Seit Jahren manövrieren die smarten Starbucks-Jungs die EU-Steuerbehörden mit unübersichtlichen Firmenkonstrukten aus. Hohe Lizenzgebühren werden zwischen Scheinfirmen hin- und hergeschoben; das operative Geschäft in Europa wird kleingerechnet. Behilflich dabei sind ihnen EU-Staaten wie Irland, die Niederlande, Luxemburg und Malta, die Steuerschlupflöcher anbieten. Mehr...

München: "Starbucks Reserve Roastery light". Weltweit treibt die grösste Kaffeehauskette der Welt ihre Expansion voran (s.unten). Um den Kunden das Kaffee-Erlebnis näherzubringen, lancierte Starbucks in Seattle eine exklusiv ausgestattete Filialen mit Kaffeerösterei. Es besteht kein Zweifel, dass Weltstädte wie New York und London folgen werden. Vorerst geht die Expansion der Reserve Roasteries "light" weiter. In diesen Tagen feiert  Starbucks die Eröffnung in der Sendlinger Straße in München mit zwei Neuerungen. Das frisch renovierte Coffee House bietet nun erstmals in Deutschland Reserve Kaffee und das Clover Brühverfahren. Die Geschmacksprofile sollen durch das Clover Brühverfahren besonders zur Geltung kommen. Diese Zubereitung mit einer Vakuum-Presse ausgestattet. Mehr...

Starbucks Reserve Roastery. Der Duft von frisch geröstetem Kaffee soll die Liebhaber des Kultgetränks verführen : Frische inszenieren, heisst die neue Strategie von Starbucks-Boss Howard Schultz. Von ihm kann man übrigens nur lernen. Schliesslich gehört er zu den erfolgreichsten Branchenvertretern auf diesem Planeten. Lanciert ist bereits ein Pilotbetrieb der neuen Linie "Starbucks Reserve Roastery und Tasting Room", in Seattle. Später könnten Vorzeigebetriebe gleichen Musters in den grössten Städten rund um den Globus entstehen. Die Reserve Roastery kombiniert Kaffeerösterei und die Zelebrierung des schwarzen Gebräus - frischer gehts nicht. Mehr...

Rocco Princi, Chef des gleichnamigen italienischen Bakery-Café-Konzepts, hat einen grossen Coup gelandet. Er geht mit Starbucks eine Partnerschaft ein, die unter anderem die Herstellung von Princi-Backwaren in neuen Starbucks Roasterys beinhaltet. Mehr...

Baristas fordern mehr Lohn. Kann sich der Kaffee-Tycoon wieder mal aus der Affäre ziehen? Starbucks-Chef Howard Schultz wurde durch eine Online-Petition von fast zehn Prozent seiner Mitarbeiter in Zugzwang gebracht. Niedrige Löhne und verkappte Stellenstreichungen durch Einführung einer neuen App hatte die Baristas auf die Barrikaden getrieben. Nun will Schultz seinen Angestellten in den USA künftig deutlich mehr Grundgehalt zahlen. Auch das Aktienprogramm für Mitarbeitende soll ausgebaut werden. In einem Brief an seine  150 000 "Freunde" erklärte Schultz, ab dem 3. Oktober werde das Gehalt um fünf Prozent angehoben. Mehr...

Während Traditionsbetriebe immer noch  Eiskaffee mit Schlagsahne und einer Kugel Vanille-Eis servieren (oder es gar nur bei Industrie-Mocca-Eis bewenden lassen), will Starbuck neue Wege gehen. Mit Cold Drip und Cold Brew wird der Eiskaffee revolutioniert - unter anderem mit Zugabe von Zitrone und Tonic-Water. Mehr..

D/Drei Starbucks-Outlets an Raststätten der Tank & Rast eröffnet - Erstes Starbucks-Angebot für Reisende auf deutschen Autobahnen - Kooperation mit dem Kaffeeanbieter erweitert und ergänzt das bestehende Angebot von Tank & Rast. Mehr...

USA: Frau verklagt Starbucks auf fünf Millionen $. Im 0,5-Liter-Becher sei oft nur zur Hälfte das bestellten Kaltgetränks vorhanden, der Rest seien Eiswürfel. Mehr...

Ein bisschen Spass muss sein. Nachdem schon im vergangenen Jahr die schwedische Möbelkette Ikea eigene Emojis für die Werbung bastelte, setzen nun auch US-Kaffeeriese Starbucks und Getränke-Gigant Pepsi auf die digitalen Sympathie-Träger. Starbucks hat dafür eigens eine Smartphone-Tastatur-App herausgebracht. Mehr...

Starbucks: Das polnische Unternehmen Am Rest Holdings SE übernimmt deutsche Filialen als Lizenzpartner. Am Rest ist heute der exklusive Lizenzpartner von Starbucks in der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien und bald auch in der Slowakei. Mit dem Einstieg in Deutschland verdoppeln die Polen die Zahl ihrer Starbucks-Filialen  auf einen Schlag. Mehr...

Starbucks: Traumzahlen mit 16 Prozent Gewinnsteigerung  im Q1, Börse trotzdem enttäuscht. Mehr..

Starbucks, das aktuell wohl erfolgreichste Gastronomieunternehmen, setzt auf verführerischen Kaffeeduft. Nach dem Vorbild der "Roastery" in Seattle soll 2018 im New Yorker Meet Packing District eine riesige "Starbucks Reserve Roastery and Tasting Room" entstehen. Nach weiteren Standorten in Asien werde gegenwärtig gesucht, lässt das Unternehmen weiter verlaufen. Mehr...

Weltweiter Kaffee-Preisvergleich. Schweizer zahlen die weltweit höchsten Preise für einen Caffe Latte bei der US-Kette Starbucks, nämlich umgerechnet 6.96 $ in Zürich - das ist  weder für Gäste noch für die Branche eine Überraschung. Die unverschämt hohen Preise werden erst noch"versüsst": Starbucks-Kunden holen sich ihren Kaffee bekanntlich selbst an der Theke ab. Und jetzt folgt der Clou. Die Läden in den meisten Ländern Europas brummen, obwohl die Geschäftsberichte von Stagnation künden. Die Gewinne der Auslandgesellschaften transferiert Starbucks via international verschachtelte Firmenkonstrukte in Steueroasen. Die smarten Boys aus Seattle drehen der einheimischen Gastronomie also gleich doppelt die Nase. Doch lassen wir das. Haben wir zur Genüge besprochen (s.unten). Zurück zur Rangliste: Auf den Plätzen der teuersten Starbucks Caffe Latte folgen Mexico (6.07 $ in Cancun), Norwegen (5.95 $ in Gardermoen) und Belgien 5.90 $ in Brüssel). Mehr...

"Üble Plörre, da sind 0,1 Euro zu viel": Wütende Kommentare von Starbucks-Hassern im Forum von focus.de. Mehr...

Noch sind die Finanztricks legal, durch welche multinationale Konzerne jährlich Milliarden Euro an Steuern sparen. Mit einem besseren Datenaustausch wollen die EU-Finanzminister das Steuerdumping von Starbucks, Ikea und Co. nun stoppen. Mehr...

Jahrelang spottete man in der Branche: Wagt Starbucks den Sprung ins Land der Kaffeekultur, nach Italien? Ja, das wohl erfolgreichste Gastronomieunternehmen aller Zeiten tut es. Und zwar in Mailand, was zu erwarten war. Die Expansion dürfte sich vorläufig auf weitere grosse Städte wie Rom und Turin beschränken. Gründer Howard Schultz soll sich 1983 vor dem Starbucks-Engagement, anlässlich einer Informationsreise in Mailand, über Espressobars informiert haben - somit schliesse sich der Kreis, lässt die Konzernzentrale in Seattle verlauten.  Mehr.....

Starbucks, aber auch Amazon, Google und  Apple im Visier der EU-Steuerbehörden: Laut einem Bericht des "Guardian" will die EU-Kommission einen Gesetzesentwurf einbringen, der multinationale Konzerne zwingt, ihre Steuerbescheide in Europa offenzulegen. Die EU will endlich Maßnahmen gegen die jahrelange aggressive Steuerplanung setzen.Mehr...

Schweiz: Kiosk-Kette der Valora will Zusammenarbeit mit Starbucks intensivieren. Mehr...

Das Starbucks-Geschäft lahmt - meldet die Presse über den Q4-Abschluss des  Kaffeehauskonzerns (siehe auch unten). Wer glaubt dies noch? Wird da nicht Steuroptimierung im grossen Stil betrieben? Haben Sie schon mal in einem Starbucks-Laden ein "Double Irish with a Dutch Sandwich" bestellt? Gibt es dort nicht. Aber es lohnt sich, herauszufinden, wie dieses Sandwich Steuerfahndern schmeckt. Mehr...

Quartals-Umsatzrückgang von 6 Prozent in der EMEA-Region:  Muss Starbucks über die Bücher? Haben europäische Kunden die überhöhten Preise langsam satt? Doch das USA-Geschäft brummt weiterhin - Traumzahlen, die jeden Gastronomen leer schlucken lassen: Umsatzplus von rund zwölf Prozent. Sonderbar. Schaut man sich in Europas Starbucks-Filialen um, brummt es: Soll man diesen Zahlen angesichts der raffinierten Steueroptimierungs-Strategie des Kaffeekonzerns glauben? Mehr...

Coffee Passport - bisher war diese App den Starbucks-Mitarbeitenden vorbehalten. Nun wird sie auch der Kundschaft zugänglich gemacht. Das macht Sinn: Kaffee-Fachwissen gepaart mit Werbung. Mehr...

Starbucks will nach Mailand! Seit Jahren werden diesbezüglich Gerüchte herumgeboten - das ist ja, wie Eulen nach Athen zu tragen. Nun soll es trotzdem  soweit sein.  Das Land mit der wohl ausgeprägtesten Kaffeekultur, Italien, wird endlich mit Starbucks-Kaffee beglückt. Offenbar glaubt ein italienischer Franchisenehmer an den Erfolg. Zumindest in grossen Städten wie Mailand, Rom und Turin ist dies gar nicht so abwegig, schon wegen der ausländischen Touristen. Und dann ist da noch etwas, worüber selbst ausgekochte Börsianer immer wieder rätseln. Der berühmte "Third Place", neben Wohnung und Arbeitsplatz ist ein Starbucks Kaffeehaus ein Ort, wo man sich trifft - und auch flirten kann. Mehr...

Vom Habenichts zum Milliardär - ein  modernes Märchen aus dem Kaffee-Reich: Das ist die Erfolgsstory des Starbucks-Chefs Howard Schultz. Dessen virtuose Vermarktung des in den USA und Europa meistverkauften Getränks macht ihn zum wohl erfolgreichsten Gastronomen aller Zeiten. "Viel Feind - viel Ehr" lautet ein altes Sprichwort. Tatsächlich wurde Schultz in der Vergangenheit mit Preisen und Anerkennungen überschüttet. Wären da nicht die hartnäckigen Kritiker: Weltweite Steueroptimierung zwecks gnadenloser Expansion ist einer der happigsten Vorwürfe an die Adresse des Kaffee-Tycoons. Schultz wird zuweilen auch als Wolf im Schafspelz dargestellt: Unter dem Vorwand der Wohltätigkeit - Stichwort Fair Trade -  drehe das Marketing-Genie den Kunden überteuerten Kaffee an, den sie erst noch selbst an der Theke abholen müssten. Auch gegen innen werde getrickst:  Baristas werden aufgefordert, bei Wohltätigkeitprojekten mitzumachen. Starbucks wolle die Mitarbeitenden ködern, indem ihnen suggeriert wird, dass sie nicht bloss eine Nummer sind. Baristas werden angehalten, "die Welt ein kleines Stückchen besser" zu machen. Ohnehin will man den Leuten einreden, dass man bei Starbucks  "bei der Arbeit unter Freunden" ist. Nur selten wird publik, dass Starbucks-Mitarbeitende zuweilen gegen tiefe Löhne und harte Einsatzpläne ("Frühdienst auf Spätdienst") rebellieren. Doch wie schaffte Schultz seinen beispiellosen Erfolg? Indem er nach eigenen Angaben das alte Sprichwort anwendet: "Stillstand ist Rückschritt". Tatsächlich fordern auch Experten wie John Weber von QSR Web, dass sich Gastronomen dem ständigen Wandel der Kundenbedürfnisse anpassen müssen. Mehr in englischer Sprache...

Hamburg: Marché International und Starbucks wollen künftig an Hochfrequenzlagen  zusammen gehen. Mit einem eigens dafür geschaffenen Store-Design soll den Kunden die Welt des Starbucks-Kaffees durch speziell gschulte Baristas näher gebracht werden. Mehr...

London/Star Reserve Store. Neuauftritt, eigene Marke: Ganz im Stil grosser Autofirmen (Lexus, Infinity, etc.) will Starbucks mt dem neuen Concept Store nahe Covent Garden die angeblich wachsende Zielgruppe von Kaffee-Enthusiasten ansprechen. Zu degustieren gibt es Kaffee der Provenienzen Peru, Vietnam, Tansania oder Äthiopien. In Sachen Preispolitik lässt Starbucks wie üblich keine Zweifel aufkommen. Im Star Reserve werden stolze Preise verlangt, u.a. damit die Upper Class unter sich bleibt -  ab 6£ kostet das schwarze Gebräu. Und: Neu ist Alk - Bier und Wein stehen ebenfalls auf der Karte. Gemäss Rhys Iley, Vice President Starbucks EMEA, ist London einer der heiss umkämpften Märkte im Segment Kaffeebars. "Mit der Lancierung des Star Reserve Stores möchten wir bei den Londonern unser ganzen Kaffee-Knowhow einbringen", sagt Iley. Mehr...

Starbucks Q4 2014. Ach,diese Börsianer. Starbucks liefert Wahnsinnszahlen. Fast 20 Prozent Umsatzzunahme, der Gewinn kletterte von 653 Millionen $ auf 653 Millionen $. Doch in Anlegerkreisen ist man verstimmt wegen des verhaltenen Ausblicks. Mehr...

Holland gerät in die Kritik: Der NL-Finanzminister sei schuld an den Steuertricks der Kaffeekette, klagt die oberste EU-Wettbewerbshüterin. Mehr...

Starbucks will mehr. Auch in Europa nehmen Filialen und Umsätze jährlich zu, doch in den USA hat das wohl erfolgreichste Gastrounternehmen aller Zeiten weit mehr Umsatzsteigerung. Doch Gründer Howard Schultz ist nicht der Typ, der so schnell aufgibt. Die geplante Zusammenarbeit mit Rewe und Casino soll das Geschäft ankurbeln.  Warum harzt es in Europa - mal abgesehen von den mehrheitlich brummenden Schweizer Starbucks-Filialen? Vielleicht, weil es längst zu viele Alternativen gibt. Schon gar in Berlin, wo hunderte individuelle Cafés locken. Vielleicht, weil in Berlin kaum einer vier Euro für einen Cappuccino bezahlen will, den jede Bäckerei billiger bietet. Vielleicht auch, weil immer mehr Menschen sich von den großen amerikanische Konzernen abwenden. Stichwort: Steueroptimierung (siehe unten). So hat es bereits Proteste vor Starbucks-Filialen in London gegeben. Weitere Möglichkeit: Starbucks zahlt hohe Franchisegebühren an Scheinfirmen und schöpft auf diese Weise Gewinne via verschachtelte Firmenkonstrukte ab. Mehr...

Es drohen Steuernachzahlungen in Millionenhöhe: Die EU will verschachtelten Firmenkonstrukten zwecks "Steueroptimierung" einen Riegel schieben.  Die Steuerdeals großer Konzerne in Ländern wie den Niederlanden, Luxemburg und Irland haben die EU-Kommission auf den Plan gerufen. Sie untersucht die Absprachen und hat nun offenbar erste Entscheidungen gefällt. Laut Insidern wird die Brüsseler Behörde Steuerabsprachen mit  der US-Kaffeehauskette Starbucks in den Niederlanden voraussichtlich als unzulässig bewerten. Mehr...

Gegen "Steueroptimierung/BEPS": Starbucks verkauft seinen Kunden teuren, an der Theke abgeholten Kaffee  -  und die Steuerbehörde guckt erst noch in die Röhre. G20 will die Praxis international agierender Unternehmen wie Starbucks mit einem Massnahmenpaket unterbinden. Mehr...

Wohltäterisch, weltoffen, tolerant, umweltbewusst, der Dritten Welt verpflichtet: So präsentiert sich Starbucks gerne der Kundschaft. Doch das schnell wachsende, wohl erfolgreichste Gastrounternehmen aller Zeiten hat auch eine andere Seite. Immer lauter wird die Kritik an langen Arbeitszeiten und an der Praxis, dem Personal oft nur kurze Nachtruhezeiten zu gönnen - also auf Spätschichten Frühschichten  ("Clopening")  folgen zu lassen. Mehr...

Der phänomenale Erfolg der Kaffeehauskette Starbucks ist nicht leicht zu erklären. An der Kaffee-Qualität des wohl erfolgreichsten Gastronomieunternehmens aller Zeiten könne es nicht liegen, meint Fondsmanager Markus Elsässer. Er macht die sorgfältige Wahl der Standorte, relativ gute bezahlte Mitarbeitende (!, siehe unten) und die spezielle Atmosphäre  der Lokale  - "Third Place" (s.unten), hoher "Flirtfaktor"  -  für den weltweit beispiellosen Aufstieg der Boys aus Seattle verantwortlich. Wobei:  Derartige Lobeshymnen sind immer mit Vorsicht zu geniessen - wetten, dass Dr. Elsässer Starbucks-Aktien im Portefeuille hat? Mehr...

Zweites Starbucks für Winterthur. Mehr...

Starbucks und Marché International wollen noch in diesem Jahr eine gemeinsame Filiale eröffnen. Es soll das Starbucks Coffee House am Flughafen Hamburg werden. Dazu sind die beiden Unternehmen eine Lizenzpartnerschaft eingegangen, wie sie jetzt mitteilen. „Die Partnerschaft mit Marché International unterstreicht unsere Bemühungen, uns mit erfahrenen lokalen Partnern in Europa zusammenzuschließen, um unseren Gästen Kaffee an erstklassigen Standorten wie dem Hamburger Flughafen anzubieten“, sagt Michael Haley, Channel Licensing Director für die EMEA-Region bei Starbucks. Weitere gemeinsame Projekte sind vorerst nicht geplant. Starbucks hat 2002 sein erstes Coffee House in Deutschland eröffnet. Von den rund 2200 Filialen in der EMEA-Region befinden sich aktuell 160 im Deutschland. Marché International ist ein Unternehmensbereich der Mövenpick Gruppe und ist derzeit mit 88 Filialen an 25 Standorten in Deutschland vertreten.

Stillstand ist Rückschritt - das ist die Devise des wohl erfolgreichsten Gastrounternehmers aller Zeiten: Howard Schultz. Das vor einigen Monaten angekündigte Programm, um Gäste abends in die Starbucks-Filialen zu locken, steht. Neu sollen vorerst in den USA Bier, Wein und kleine Gerichte das  bisher äusserst erfolgreiche, jedoch Kaffee-lastige Angebot bereichern. Ob das in diesem Umfeld klappen wird? Schultz verfügt bekanntlich über ein aussergewöhnliches Marketingtalent. Und bringt es fertig, den Leute überteuerten  Kaffee  anzudrehen, den sie erst noch an der Theke selbst abholen müssen. Der berühmte "Third Place", wichtiger Teil der bisherigen  Starbucks-Strategie mit dem hohen Flirtfaktor, ist wohl auch abends angesagt, wenn das Angebot stimmt. Mehr...

Nicht immer lief es so blendend wie heute für Starbucks. 2007 war ein Jahr der Krise. Starbucks lief nach 15 Jahren Wachstum Gefahr, seine Identität zu verliereren - die Umsätz stagnierten. Da kehrte Gründer Howard Schulz nach einer Auszeit zurück an die Unternehmensspitze und schafft es, das schlingernde Unternehmen wieder auf Wachstumskurs zu bringen. 2009 war der Turnaround geschafft. Mehr...

Starbucks-Chef Howard Schultz  - ein Wolf im Schafspelz. Er katapultiert sich an die Spitze der weltweit erfolgreichsten Unternehmer - und das in der Gastronomie. Gerne appelliert Schultz bei Gästen und Mitarbeitenden an das soziale Gewissen. Das hindert ihn nicht daran, Weltmeister der Steuervermeidung zu werden. Stichwort: Weltweit verschachtelte Firmenkonstrukte  mit überhöhten Lizenzabgaben zwecks Abführung der Gewinne. Punkto Vermögen kann es der aus einfachen Verhältnissen stammende Selfmademan jetzt schon mit illustren Namen aufnehmen. Auf rund drei Milliarden wird sein Vermögen gegenwärtig geschätzt. Angesichts der prächtigen Entwicklung der Gruppe im laufenden Jahr dürften diese Zahlen längst Schnee von gestern sein. Und Schultz überrascht immer wieder mit Marketingstrategien, die Konkurrenten wie McD mit McCafé sowie weiteren Mitbewerbern arg zusetzen. Neuester Coup: Das Angebot für Gesundheitsbewusste. Mehr...

Das wohl erfolgreichste und ertragsstärkste Gastronomieunternehmen aller Zeiten - Starbucks - setzt sein atemberaubendes Wachstum fort. Vor allem in Asien expandiert die Kaffeekette aus Seattle kräftig. Mehr...

Starbucks baut Sortiment kontinuierlich aus - auch mit veganen Getränken und Snacks. Gemäss Analysten hat das wohl erfolgreichste Gastronomieunternehemen aller Zeiten neuerdings McD-Kunden im Auge. Gezielt sollen die Schwächen des Hamburger-Giganten ausgenutzt werden. Längst gibt es bei Starbucks nicht nur Kuchen, Donuts oder Muffins, sondern auch Salate, Wraps, Sandwiches, Piadinas oder Bagels. Mehr...

Erste Starbucks Express-Filiale an der New Yorker Wall Street. Der legendäre New Yorker Finanzdistrikt  ist Sinnbild für Speed - und genau hier präsentiert Starbucks seinen ersten Betrieb, der nur ein paar Stehplätze aufweist. "Coffee to go" ist hier im Umfeld der grössten Börse der Welt ohnhin gross in Mode. Zur Bildergalerie...

Die Kaffeespezialisten aus Seattle haben ihr zügiges Wachstumstempo zum Jahresbeginn fortgesetzt. Und wie! Im zweiten Geschäftsquartal (bis Ende März) stieg der Umsatz um sagenhafte 18 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 4,6 Milliarden Dollar (4,2 Milliarden Euro), wie Starbucks am Donnerstag mitteilte. Da fehlen den Verantwortlichen von serbelnden Ketten die Worte -  besonders, wenn man bedenkt, mit welchen Anteilen Food und Labor Cost Starbucks kalkuliert. Analysten hatten bei den Erlösen im Vorfeld mit rund 17 Prozent Plus gerechnet, damit wurden die Markterwartungen übertroffen. Auf Ergebnisseite erzielte das Unternehmen einen Wert von 494,9 Millionen Dollar - ein Plus von 16 Prozent im Vorjahresvergleich. Der Gewinn je Aktie belief sich auf 0,33 Dollar. Starbucks ist wohl die erfolgreichste Gastronomiekette aller Zeiten - und machte ihren Gründer Howard Schultz (Bild) zum mehrfachen Milliardär. Wetten, dass diese Story dereinst verfilmt wird? Zumindest in der Gastronomie hat es noch nie eine Erfolgsgeschichte dieses Ausmasses gegeben.  Mehr...

Howard Schultz: "Wer rastet, der rostet". Nun, dieses Sprichwort ist in den USA nicht geläufig. Doch genau dies meint der Starbucks-Chef , wenn er sagt: „Wir können uns nicht mit dem Status quo zufrieden geben". Und: „Jedes Unternehmen, das heutzutage den Ist-Zustand als Geschäftsprinzip erklärt, steuert auf den sicheren Untergang zu". Das ist wohl Schultz' Botschaft an die Burgerbrater-Fraktion. Mehr...

Die Starbucks-Leute habens drauf. Nicht nur wenns ums Steueroptimieren geht. Neuerdings sind - wohl als Pilotprojekt - an diversen Kiosken in Bern und Basel Starbucks-Kaffeeautomaten aufgestellt. Wieder mal ein riesiger Werbespot für die Superkette. Mehr...

Starbucks: Sozial verbrämte Geldmaschine. Starbucks-Gründer Howard Schultz stellt sich gerne als Wohltäter und Mensch mit sozialem Gewissen dar, ist aber jetzt ins Fettnäpfchen getreten.  Mit der Werbekampagne ”Racetogether” wollte seine Firma Starbucks den offenen Dialog mit seinen Kunden suchen, um auf die Problematik des Rassismus hinzuweisen. Das war der Plan. Doch damit handelte sich das Unternehmen heftiges Gespött im Netz ein. Mehr...

Inhaber von Kleinbetrieben mögen sich die Haare raufen - solange die Politiker schlafen, lachen sich Multis wie Starbucks ins Fäustchen. Doch jetzt scheint in Brüssel Bewegung in die Sache zu kommen. Die Steuertricks der grossen Gesellschaften sollen geahndet werden. Die Süddeutsche zeigt anhand der verschachtelten Firmenkonstrukitonen, wie die Gewinne aus Hochsteuer-Ländern wie Deutschland  abgezogen werden. Mehr...

USA. Die Starbucks-Karte lässt sich in den USA nun auch mit Apples Bezahldienst aufladen – eine direkte Apple-Pay-Bezahlung in den Filialen der Kaffeekette ist jedoch nicht möglich. Mehr...

 
Smart Money. G20 will gegen Steuerschieber vorgehen. Starbucks-Founder Howard Schultz hat in den letzten Jahren ein Milliardenvemögen angehäuft. Und dabei in die Trickkiste gegriffen, wo immer sich Gelegenheit bot: Etwa mit überhöhten Lizenzabgaben innerhalb des Konzerns oder mit verschachtelten Firmenkonstruktionen ("Double Irish with a Dutch Sandwich"), zwecks Gewinnverschleierung. Freilich steht Starbucks mit der Steueroptimierung nicht allein da - manche Grossunternehmen wie Google werden ebenfalls der Steuerflucht bezichtigt. Nun hat die Sparerei Dimensionen angenommen, die selbst die Finanzminister stört: Das weltweite Herumschieben von Gewinnen und Kosten wird von der G20 zur Chefsache erklärt. Mehr...
 

Starbucks-Index statt Mac-Index. Noch mehr Gratiswerbung - und Prestigegewinn. Der neue, weltweite Grobindikator für die Lebenshaltungskosten wird jetzt anhand der Starbucks-Kaffeepreise erhoben. Mehr...

Starbucks-Gründer Howard Schultz  hat kühne Pläne: Starbucks ist auf dem Weg zum Tech-Unternehmen. Mehr...

Starbucks` weltweiter Siegeszug: Fachwelt beeindruckt. US-Fachzeitschrift untersucht die Erfolgsfaktoren. Mehr...

Donnerschlag. 512 neue Outlets in einem einzigen Jahr - das hat bisher wohl noch kein Gastronomieunternehmen geschafft. Auch die übrigen Daten machen jedem klar, dass die Schultz-Leute sämtliche Dimensionen sprengen:  Die Verkäufe von Starbucks legten in allen Regionen zu, besonders stark in China. Kaffee und Kuchen von Starbucks blieben auch zum Jahresende gefragt: Im Geschäftsquartal bis Ende Dezember stieg der Umsatz der Kette um 13 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 4,8 Milliarden Dollar (4,2 Mrd Euro), wie Starbucks mitteilt. Den Gewinn konnte Starbucks um mehr als 80 Prozent auf unter dem Strich 983 Millionen Dollar erhöhen. Frage: Was bleibt davon wohl den Steuerbehörden (s.unten)? Mehr über den Starbucks-Abschluss....

Auch das noch: Gratis-Werbung in den Social Media: Hochzeit bei Starbucks

winfuture.de: Mobile Payment bei Starbucks ist ein Flop. Mehr...

managermagazin.de: "Wie Starbucks seinen Kaffee noch teurer macht". Mehr...

Starbucks USA: So sehen die neuen Premium-Läden aus - Pilotbetrieb in Seattle. Mehr...

Starbucks Schweiz: 60. Betrieb zum Greifen nah. Kris Engskov, Starbucks President EMEA (Europe and Middle East Area) ist des Lobes voll, wenn er  die Entwicklung der Kette in der Schweiz schildert. Meilensteine für die globale Entwicklung der Marke seien in der Schweiz realisiert worden, sagt Engskov mit Blick auf die Eröffnung des ersten Starbucks Coffee Shops 2001 in einem Land mit Kaffee-Tradition. Im nächsten Jahr wird in Winterthur Starbucks Nummer 56 eröffnet. Mit anderen Worten: Die Geschäfte laufen hierzulande vorzüglich. Ein Blick in die brummenden Läden genügt, um festzustellen, dass der Regional-Chef eher unter- als übertreibt. Bleibt die bittere Pille für alle redlichen Cafetiers, die sich täglich bemühen, ebenfalls einen guten Job zu machen: Sie haben keine Möglichkeit zur Steueroptimierung wie das  international agierende Unternehmen Starbucks. Mehr...

Starbucks-Chef Howard Schultz sieht grosse Chancen im Snack- und Biergeschäft. Und bisher hat sich der Ausnahmekönner noch nie getäuscht. Etwa ein Viertel der Läden in den USA sollen künftig aufgerüstet werden. Mehr...

Starbucks lanciert iPhone-App für Kaffeebestellung. Mehr...

Strom für die Generation Smartphone. Die Kaffeehauskette wird ihrem Ruf als First Mover wieder mal gerecht: In den US-Filialen soll das Aufladen von stromfressenden Devices wie  Smartphones und Tablets künftig kostenlos sein - dazu braucht es kein Kabel mehr. Zum Artikel...

Neue Dimension: Der Rock-Star will via Social Media Kunden gegen die Kaffeehauskette aufbringen.  Mehr..

Schlechtes Omen für Starbucks-Chef Schultz: Medien schiessen sich auf Steuerpraktiken der Kaffeehauskette ein - seine Ambitionen, US-Präsident zu werden, muss Howard Schultz wohl begraben. Mehr...

Steueroptimierer Howard Schultz soll sich neuerdings ernsthaft Gedanken machen, als Präsident der USA zu kandidieren. Na, ja, die USA sind und bleiben das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Vorausgesetzt man hat Geld oder kann Sponsoren und Spender anzapfen. Geld, der wohl wichtigste Faktor in einem eventuellen Wahlkampf, scheint bei Schultz  in Hülle und Fülle vorhanden zu sein - der Starbucks-Kaffee, wohl verstanden, von den Gästen folgsam an der Theke abgeholt, ist teuer genug. Schultz hat in den letzten Jahren ein Milliardenvemögen angehäuft. Und dabei in die Trickkiste gegriffen, wo immer sich Gelegenheit bot: Etwa mit überhöhten Lizenzabgaben innerhalb des Konzerns oder mit verschachtelten Firmenkonstruktionen ("Double Irish with a Dutch Sandwich"), zwecks Gewinnverschleierung. Ausserdem wird den Starbucks-Gästen Wohltätigkeit vorgegaukelt. Die Enthüllungen über die Max-Havelaar-Machenschaften sind nur die Spitze des Eisbergs. Doch die Chancen für Schultz stehen trotzdem gut. Mit Auszeichnungen überhäuft ("Businessman of the Year", etc.) ist er nicht nur in der Branche hoch angesehen. Schliesslich haben es auch andere schillernde Persönlichkeiten geschafft, das höchste Amt im Staat zu erreichen. Seit geraumer Zeit  wird Schultz  von Medienvertretern geradezu verfolgt. Howard Schultz for President? Bisher erteilte der "Macchiato-Mogul" auf entsprechende Fragen nur Absagen. Doch dies scheint sich nun geändert zu haben:  „Ich bin daran interessiert, einen Unterschied zu machen“, sagte er kürzlich in einem Interview. Das Land sehne sich nach Führungskraft und Wahrhaftigkeit. Schuld sei auch eine „dysfunktionale“ US-Regierung. Dieser Seitenhieb gegen US-Präsident Obama sitze, schreibt der Focus. Mehr...

USA/"Vorerst nur für Premium-Kunden". Wer die Preis-Strategie von Starbucks kennt, kann sich vorstellen, dass das die Kunden teuer zu stehen kommt:  Wenn der Weg bis zum nächsten Café oder auch nur zur Kaffeemaschine zu weit erscheint, will der US-Konzern Starbucks künftig einspringen. Die Kaffeekette plant nach eigenen Angaben einen Lieferservice, der Heißgetränke und Snacks künftig bis an den Schreibtisch bringt. "Das ist unsere Vorstellung von E-Commerce auf Steroiden", sagte Starbucks-Chef Howard Schultz vor Analysten zu den Plänen. Mehr...

Konkurrenz wird vor Neid erblassen. Die Kaffeekette Starbucks ist nicht zu bremsen und wächst kräftig weiter. Im vierten Geschäftsquartal bis Ende September stieg der Umsatz um zehn Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 4,2 Milliarden Dollar (3,3 Mrd. Euro). Mehr...

Compass Group (Schweiz) AG: Starbucks-Kaffee. Der international agierende Caterer setzt seit geraumer Zeit auf die Zusammenarbeit mit starken Brands.  Aus dem Pressetext: "Die neue Generation der Compass Cafébars beinhaltet die Kaffee- und Teespezialitäten von Starbucks unter dem Label "We proudly serve". Die Gästen profitieren dabei von einem persönlichen Barista-Service. Das Zusatzangebot wird durch Compass Group (Schweiz) AG gestaltet. Der Start erfolgt am 3. November 2014 in der Bibliothek der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW in Winterthur2015 soll das Angebot an insgesamt zehn Standorten - darunter an der ETH Zürich per Ende Januar 2015 - in die wachsende Sparte der Gemeinschaftsgastronomie der Compass Group (Schweiz) AG integriert sein". Ob es wohl für den nicht gerade billigen Starbucks Kaffee Studentenrabatt gibt?  . Mehr...

Mobile Payment. Starbucks hat wohl wieder mal ein Luxusproblem: Vor der Counter bilden sich zuweilen Menschenschlangen. Die Kunden in den USA können ab 2015 mit Hilfe ihrer Smartphones bereits vor dem Betreten des Ladens ihre Bestellung aufgeben und bezahlen, um längere Wartezeiten zu verhindern, wie der Konzern mit Hauptsitz in Seattle mitteilte. Zunächst soll der Service noch in diesem Jahr in Portland vorgestellt werden, ehe er 2015 US-weit eingeführt werden soll. Mehr...

Von der Branche hochgejubelt, von Steuerhäschern verfolgt: Starbucks-Chef Howard Schultz, aber auch seine Kollegen bei international operierenden Unternehmen wie Google, Apple und Amazon geraten ins Fadenkreuz der Steuerämter. Gigantische Summen, etliche Milliarden Dollar, sollen bisher jährlich am Fiskus vorbei manövriert worden sein.  Doch jetzt beschäftigen komplizierte Steuervermeidungskonstrukte wie der "Double Irish with Dutch Twist" zunehmend auch EU-Spitzenpolitiker. Mehr...

Der Starbucks-Chef wird zur Legende: Er soll ein Vermögen von 2,1 Milliarden Dollar angehäuft haben. Gestartet hat er seine Karriere einst als Barkeeper. Mehr...

Das ist eine der ungewöhnlichsten Erfolgsgeschichten der letzten Jahre: Howard Schultz begann seine Karriere als Barkeeper, stieg in den frühen Achtzigerjahren bei Starbucks ein, baute in Rekordzeit die Kaffeehauskette auf und zog sich im Jahr 2000 auf den Präsidentensessel zurück. 2007 stagnierte die Expansion seines Imperium und bewegte sich nach seiner Meinung gefährlich auf den Abgrund zu. Schultz kehrte 2008 als CEO zurück und brachte das Unternehmen wieder auf Vordermann. Mehr...

Forbes.com: Mehr über die Karriere des Howard Schultz...

Da versucht wohl ein Spin Doctor, eine Scharte der Starbucks-Baristas auszuwetzen. Dass es Sinn macht, Starbucks-Becher anzuschrieben, ist klar: So können bei den vielen Getränke-Varianten Verwechslungen bei der Zubereitung vermieden werden. Manche Kunden fühlen sich jedoch belästigt, wenn sie an der Starbucks-Theke ihren Namen bekannt geben müssen, damit Baristas den Becher beschreiben können. Die vielen falsch geschriebenen Namen sind inzwischen ein beliebtes Thema auf sozialen Plattformen. Werden Namen absichtlich falsch geschrieben? Ist das wirklich Werbung für Starbucks? Oder will uns das nur ein raffinierter PR-Mann ("Spin Doctor") weis machen? Mehr....

Starbucks und Thermoplan - eine Erfolgsgeschichte. Die US-Kaffeehauskette legt ein unglaubliches Expansionstempo vor, und dies nahezu weltweit. Dabei vertrauen die Starbucks-Leute  seit Jahren dem Luzerner Kaffeemaschinen- und Zubehör-Spezialisten Thermoplan. Mehr...

The Boss: Gemäss National Restaurant News NRN ist Starbucks-Chef Howard Schultz Nr. 1 der "Power List" ( Ranking der einflussreichsten Persönlichkeiten der Branche). Der Ruf des charismatischen Kaffeehausketten-Chefs aus Seattle ist offenbar trotz Steuertricks in Europa und trotz der hemmungslosen Kommerzialisierung des "ethischen Konsums" nicht beschädigt. Mehr...

Starbucks: Kaum zu stoppen, dieses Wachstum der Kaffeehauskette aus Seattle! Nach Rekordzahlen im letzten Quartal treibt das Unternehmen die Expansion weiter voran. Bis zum Ende des Geschäftsjahres im September sollen weltweit  insgesamt über 23 000 Standorte für Umsatz sorgen.  Starbucks hofft, dass ein erweitertes Sortiment mit Tee, Bier und Snacks zusätzliche Kunde in die Läden lockt. Mehr...

NRN: Starbucks 3Q net income rises nearly 23 percent

Bezahlen mit dem Smartphone - für Kunden der US-Kaffeekette bereits selbstverständlich. Doch Starbucks USA ist schon einen Schritt weiter - wie üblich, ist man versucht, zu sagen. Die vorwiegend junge, urbane und technikaffine "Generation Y"-Kundschaft kann mit der gleichen Software  beim Betreten der Filiale bestellen und anschliessend bezahlen. Starbucks verspricht sich viel von dieser App. Unter anderem sollen künftig in der Rush Hour Wartezeiten vor der Theke vermieden werden. Doch im Vordergrund steht wohl die stärkere Bindung der Gäste an die Marke.  Mehr...

Kritik an Starbucks wird lauter: "Moderner Ablasshandel". Die Starbucks-Läden brummen - die Steuerbehörden haben das Nachsehen. Durch verschachtelte Firmenkonstruktionen rechnen sich Grossunternehmen wie Starbucks arm und führen ihre Gewinne ab - sehr zum Ärger rechtschaffener Wirte, die unter der Steuerlast ächzen (siehe unten). Doch Starbucks gerät auch an einer anderen Front zunehmend unter Beschuss. Der  Kaffeekonzern aus Seattle "ermuntere die Konsumenten, Konsumenten zu bleiben". "It’s not just what you’re buying. It’s what you’re buying into", lautet der dazu passende Starbucks-Werbeslogan im angloamerikanischen Absatzgebiet. Der Kapitalist kümmere sich ums Karma seiner Kunden - gegen Geld, versteht sich. Im Kern handle es sich beim "ethischen Konsum" um eine moderne Form des Ablasshandels: Wer bezahlt, werde von seinen Sünden reingewaschen. Mehr...

 Starbucks rechnet sich arm -  Politiker sind aufgeschreckt. Europa engt den Spielraum für die umstrittene Steuersparerei internationaler Konzerne ein. Die Änderungen könnten auch US-Konzerne wie Apple und Starbucks betreffen. Firmen sollen rechtliche Unterschiede in den EU-Ländern künftig nicht mehr zur Steuervermeidung nutzen können. Die EU-Finanzminister einigten sich in Luxemburg auf Änderungen der Richtlinie für Mutter-Tochtergesellschaften, um sowohl weiterhin die Doppelbesteuerung als auch Steuerflucht zu verhindern. Mehr...

Ausdauernde Akkus sind nicht gerade die Stärke von Smartphones und Tablets. Innovativ sind sie, die Jungs aus Seattle. Jetzt gibt es einen Grund mehr, bei Starbucks - an der Theke notabene! - einen teuren Kaffee zu erwerben: Die Kaffeekette bietet  nach einer erfolgreich verlaufenenen Testphase in den USA einen neuen Service. 100.000 Stationen für das drahtlose Aufladen von Smartphones sollen in den Filialeninstalliert werden. Starbucks beginnt mit ihren Betrieben in San Francisco, 2015 soll der Rest der USA folgen. In Europa und Asien soll es Pilotprojekte geben. Weltweit hat Starbucks rund 20.000 Filialen. Mehr...

EU: Steuertricksereien von Apple, Starbucks und weiteren weltweit operierenden Unternehmen sollen gestoppt werden. Jeder rechtschaffene Gastronom, der brav seine Steuererklärung ausfüllt, greift sich an den Kopf. Grossunternehmen "sparen" im grossen Stil Steuern, während kleine und mittlere Betriebe unter der Steuerlast ächzen. In einer Untersuchung wird jetzt geprüft, ob die Entscheide der Steuerbehörde für Apple in Irland mit den EU-Beihilferegeln vereinbar seien. Gleiches gelte für Starbucks in den Niederlanden und Fiat Finance in Luxemburg. Konkret gehe es um die zu entrichtende Körperschaftssteuer. Der  Verdacht besteht, dass die Unternehmen von unrechtmässigen Begünstigungen durch diese Länder profitieren. Mehr...

Gelingt dem  bereits heute legendären Starbucks-CEO Howard Schultz der Hattrick? Die Zeichen stehen gut: Die rund 300 Teavana-Teeläden  hat er bereits vor zwei Jahren für 620 Mio. $ übernommen. Mit einer von Franke gebauten neuen Teebrühmaschine, dem "Craft Brewer", will er nun den Markt revolutionieren. Mehr...

Los Angeles: Starbucks lanciert das überarbeitete Bakery-Konzept "La Boulange". Starbucks hat vor zwei Jahren die Boulange-Kette mit rund 20 Outlets für geschätzte 100 Mio. $ gekauft. Angeboten werden neben Kaffee auch Burger, Bier, Wein, Cocktails und Milkshakes. Mehr...

Starbucks trickst weiter: Volle Läden - miese oder gar nicht veröffentlichte Zahlen. Wie passt das zusammen? Das Misstrauen gegen Starbucks besteht weiter. Die weltweit größte Coffeeshopkette Starbucks muss in Deutschland zum wiederholten Mal eine Strafe wegen nicht veröffentlichter Geschäftsdaten zahlen. Dies berichtet die "Welt" unter Berufung auf das Bundesamt für Justiz (BfJ). Grund ist demnach, dass die in München ansässige Deutschlandzentrale bisher keine Bilanz für das Geschäftsjahr 2011/2012 veröffentlicht hat. Diese war seit Ende September 2013 fällig. Mehr...

Steuertricks: Grossunternehmen wie Starbucks sparen Millionen. Die rechnen sich arm! Das greift sich manch biederer Gastronom an den Kopf. Internationale Konzerne nutzen legale Tricks, um in Deutschland Milliarden Steuern zu sparen. Baden-Württemberg will sich  jetzt zur Wehr setzen. Im Visier: Unternehmen wie Amazon und Starbucks. Mehr...

Wie verführt Starbucks seine Kunden? Für manche Fachleute sind die hohen Kaffee-Preise in den Starbucks-Filialen ein Rätsel - bei boomendem Geschäft. Natürlich spielt der Flirt-Faktor eine grosse Rolle. Doch Bloomberg-Journalisten haben eine Reihe weiterer Faktoren ausgemacht. Mehr...

 Tokio: Menicon - ein Hersteller von Kontaktlinsen - liefert Starbucks Technologie  für Fermentierung von "Bean Cake". Mehr...

9 Prozent Mehrumsatz - Gewinnsprung. Die US-Kaffeehaus-Kette Starbucks wächst ungebrochen. Der Umsatz stieg im zweiten Geschäftsquartal um 9% auf 3,9 Mrd. $. Der Gewinn verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum im gleichen Masse auf unter dem Strich 427 Mio. $. Firmenchef Howard Schulz (Bild) sprach am Donnerstag am Firmensitz in Seattle von einem Rekordgeschäft. Zu dem Sprung trugen sowohl ein grösserer Kundenansturm auf bestehende Filialen bei als auch zahlreiche Neueröffnungen. Nachbörslich stieg die Aktie um annähernd 2 Prozent.

Schluss mit Steueroptimierung? Der US-Kaffeebrauer Starbucks steht wegen seines Steuersparmodells in der Kritik. Jetzt will das Unternehmen seine Europazentrale aus den Niederlanden nach Großbritannien verlagern - und damit angeblich künftig mehr Steuern zahlen. Mehr...

USA: Blue Bottle Coffee entwickelt sich zum Starbucks-Schreck. Mehr...

Wie belebt man das Abend-Geschäft? Das haben sich die Starbucks-USA-Verantwortlichen auch gefragt. Antwort: Abends müssen Wein, Bier und Snacks her. Mehr...

Starbucks D: Die US-Kaffeekette muss die hochgesteckten Ausbauziele für Deutschland revidieren: Der Plan, zahlreiche Kaffeebars an Autobahnen zu eröffnen, ist (vorläufig) gescheitert. Verhandlungen mit dem Raststättenbetreiber Tank & Rast endeten ergebnislos. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. So sozial und umweltfreundlich sich das in Seattle, Wash., beheimatete Unternehmen vordergründig gibt, so knallhart sind seine Geschäftsprinzipien. Expansion mit allen Mitteln heisst die Devise - Kaffeeweltherrschaft als Ziel!  Damit eng verbunden ist eine trickreiche Steuerpolitik, derer sich auch weitere weltumspannende Unternehmen wie Yahoo und Google  bedienen. Mulltis verfügen heute bekanntlich über Möglichkeiten der Steueroptimierung, wovon Kleinbetriebe nur träumen können. Dies nur zur Erläuterung. Mehr über den gescheiterten Autobahndeal...

Starbucks Welt auf dem Vormarsch: 417 neue Läden - Asien als Wachstumsmarkt - Umsatz- und  Gewinnsprung!

 

 

Wohl der erfolgreichste Gastro-Unternehmer aller Zeiten:Starbucks-Boss Howard Schultz

 

 

 

 

 

Starbucks USA: Ein Drittel der Konsumationen werden "prepaid" abgewickelt

Starbucks in SBB-Waggons: "Abends wollen die Leute eben ein Bier..."

Starbucks: Think global, act local“ heißt bekanntlich die Devise international-operierender Unternehmen. Wenige nehmen sie allerdings so ernst, wie Starbucks. Die Kaffeehauskette verfolgt bekanntlich die Strategie, ihre neuen Cafés einen lokalen Touch zu verpassen. Dieser Tage hat Starbucks in New Orleans im legendären French Quarter einen Laden eröffnet, dessen Inneneinrichtung an einen Louisiana-Krämerladen aus dem späten 19. Jahrhundert erinnert. Mehr...

D: Attac attackiert Starbucks. Seit Jahren schaffe es die Kaffeehausekette, sich in Deutschland so arm zu rechnen, daß  kein Euro Steuern auf den Gewinn bezahlt werde, so eine Attac-Mitstreiterin. Deshalb werden Aktivisten am Samstag auf  unter anderem vor den Filialen in Berlin, Bremen, Braunschweig, Darmstadt, Dresden, Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Heilbronn und Saarbrücken protestieren. Mehr...

Werbe-Coup gelungen: Starbucks zieht in zwei Intercity-Zügen durch die Schweiz

 

Börsenstratege: "Mir ist es immer noch ein Rätsel warum diese Kaffeekette so beliebt ist. Der Kaffee schmeckt nicht besser als in anderen Läden – ist aber um ein Drittel teurer, weil man sich hier den Starbucks-Lifestyle mit einkauft". Der gute Mann vergisst den Fliirtfaktor! Spass beiseite - jetzt geht es um Rohstoffpreise. Kaffee ist gegenwärtig auf den Weltmärkten dank guter Ernten reichlich vorhanden. Preisnachlässe sind zu erwarten. Mehr...

Howard Schultz: "Wer rastet, der rostet". Nun, dieses Sprichwort kennt man in den USA nicht. Doch genau dies meint der Starbucks-Chef (Bild), wenn er sagt: „Wir können uns nicht mit dem Status quo zufrieden geben". Und: „Jedes Unternehmen, das heutzutage den Ist-Zustand als Geschäftsprinzip erklärt, steuert auf den sicheren Untergang zu". Mehr...

Starbucks als Abkupferer? Nach dem Cronut kommt der Duffin: Die britische Kreuzung aus Donut und Muffin scheint so beliebt zu sein, dass Starbucks sich das Gebäck sogar patentieren lässt. Eine Cafébetreiberin protestiert - sie sei die wahre Erfinderin des Duffin. Kennen wir: Wenn es ums liebe Geld geht, hört die Fairness auf. Mehr...

D/Starbucks: Grüne treten nach - die Kaffeehauskette zahlt sich durch überhöhte Lizenzgebühren und Darlehenszinsen arm

Starbucks Q3: Wir sagten es ja, die Läden brummen...

London. Man weiss es seit langem. Die Starbucks-Läden brummten und brummen auch heute, doch die Gewinne wurden viele Jahre über verschachtelte Firmenkonstrukte ins Ausland transferiert. Bis Kunden im Internet Druck machten und mit Boykott drohten. Das rief auch Politiker auf den Plan. Und siehe da, jetzt zahlt Starbucks GB erstmals seit 15 Jahren (!) Steuern. Bis Ende Jahr sollen es gegen zwölf Millionen Pfund sein. Mehr..

Starbucks EU: Kaffeeautomaten in Büros

USA: Donnerschlag in Sachen Design - Starbucks setzt Schiffscontainer als Drive-Thrus in Szene!

"Steueroptimierung": Starbucks weist Vorwürfe zurück

Düsseldorf: Start für Drive-Thru-Coffee-House

Starbucks D: Steuerpolitik ruft Politiker auf den Plan

Franchising-Offensive soll Starbucks-Expansion beschleunigen

Starbucks-Chef Howard Schultz hat allen Grund, optimistisch zu sein. Setzen Sie sich als Mann mal in einen Starbucks und fixieren Sie draussen vorübergehende Damen mit den Augen - sofort wird zurück geguckt. Und erst drinnen - der Flirtfaktor in und vor der Kaffeestube nach amerikanischem Muster ist offensichtlich hoch! Daraus schlägt Starbucks weidlich Kapital. Burschikose bis flapsige Baristas verlangen stolze Preise für manche Kaffeegetränke, die anderswo glatt die Hälfte kosten. Und die man bei Starbucks erst noch selbst an der Theke abholen muss.

Allen anfänglichen Unkenrufen zum Trotz ist Starbucks europaweit auf dem Vormarsch. Manche Läden brummen regelrecht, wobei bekanntlich die Gewinne bis vor kurzem zwecks Steueroptimierung über verschachtelte Firmenkonstruktionen in sichere Gefilde verschoben wurden. Bis vor kurzem: Neuerdings setzt es vor allem in Grossbritannien Proteste durch Kunden ab. (artichox Redaktion, Christian Meyer)

Buchhaltungstricks, Schummeleien, "Steueroptimierung" bei internationalen Unternehmen wie Google und Starbucks: Grossbritanniens Schatzmeister haut auf den Tisch. Mehr...

Brechend volle Starbucks-Outlets in Deutschland und Frankreich, trotzdem miese Zahlen und Gejammer  - da werden die Steuerbeamten misstrauisch: Starbucks soll Gewinne via Lizengebühren und diversen Extras über Firma in den Niederlanden exportieren! Mehr...

Starbucks. Sind Österreicher rückständig? Während Starbucks in den USA allgegenwärtig ist, sucht man die amerikanische Kaffeehauskette in Österreich mit Ausnahme von Wien vergeblich. 2001 eröffnete der erste Standort, mittlerweile gibt es elf in der Bundeshauptstadt und einen in Schwechat, obwohl grossspurige Expansionspläne die Runde machten. Beobachtet man die Szene in der Schweiz (mit einer ähnlichen, wenn auch etwas dynamischeren Entwicklung), kommt man zum Schluss, dass die Zeit dennoch für Starbucks arbeitet. Mehr...

Starbucks Deutschland: Drive Thrus, Expansion

Lernen von Howard Schultz. Vor vier Jahren stand Starbucks am Abgrund: Zu schnell gewachsen, zu austauschbar. Doch dann kehrte Howard Schultz  als Vorstandschef zurück zu jener Kaffeehauskette, die er selbst einst groß gemacht hatte. Er brachte das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs, und zwar dank einer Überdosis Perfektionismus, wie ein Beobachter meint. Mehr...

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