Accor Hotels plant 1200 Coworking Spaces

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  Bild: "Coworking Space": Inspirierender Umgebung beflügelt Projekte 
Accor will mit den Trends der sich verändernden Arbeitswelt und des Coworkings Schritt halten und präsentiert aus diesem Grund den Plan, in weniger als drei Jahren 1.200 Coworking-Spaces einzurichten und Wojo bis 2022 als marktführende Coworking-Marke in Europa zu etablieren. Mit der Markteinführung von Wojo verfolgt Accor seine Strategie der „Augmented Hospitality“: Expansion in neue Branchen und Steigerung der Relevanz im Alltag der Gäste. Mehr...

 

Frühere Nachrichten zu Coworkings Spaces und Cafés...

 Arbeiten und Ferien machen? Aber sicher doch, sagen die Verantwortlichen des Hotels Cervo in Zermatt.  Unter der Woche bietet das Mountain Boutique Resort Zermatt ab sofort Co-Working-Plätze im Restaurant Ferdinand an. In den Packages ist neben moderner Infrastruktur auch die Zwischenverpflegung  inbegriffen. Und: Gemäss Medienmitteilung gibts die Inspiration dank Blick aufs Matterhorn und auf die unvergleichliche Bergwelt gratis dazu. 

Ein Tapetenwechsel kläre den Blick fürs Wesentliche und beflügele die Kreativität. Warum also nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden und für ein paar Tage oder Stunden den Schreibtisch mit einem Platz im Co-Working-Space im Hotel eintauschen, heisst es weiter. Co-Working-Packages im Cervo sind ab 22 Franken pro Stunde resp. 56 Franken pro Tag erhältlich und mit anderen Angeboten kombinierbar. Weitere Informationen dazu auf der Website www.cervo.ch

Im Frühling 2016 gegründet: Die Effinger Coworking Community (s.unten). Das Neukonzept an der Effingerstrasse in Bern unweit des Zentrums läuft, und zwar vom ersten Tag an. Besonders belebt ist abends das Boulevardcafé, sofern es das Wetter zulässt. Die Betreiber ziehen in Sachen Vernetzung via Social Media alle Register. Und der Erfolg gibt ihnen Recht. Erste Umsatzzahlen und Budgets liefern eine Übersicht über den Geschäftsverlauf. Für Gründer hochinteressant - so sollten Businesspläne, Budget und Buchführung aussehen. Allerdings ist hier (Juni 2017) ein Nachtrag angebracht. Durch das ein paar hundert Meter entfernte, von Migros Aare im Herbst 2016  initiierte Projekt "Welle 7" am westlichen Ende des Bahnhofs Bern, dürfte dem "Effinger" unliebsame Konkurrenz entstehen. Mehr...

Effinger Coworking Space, der Business Plan. Mehr...

Effinger: Bar, Café und Arbeitsplatz. Mehr...

 

Coworking. Wo arbeitet die junge Gründerszene am liebsten? Nicht daheim im stillen Kämmerlein, sondern an einem Ort, wo pulsierendes Leben Inspiration und den Kontakt mit Gleichgesinnten verschafft. Wo ist dies möglich? In sogenannten Coworking Spaces. Was ist das? Man nutze eine Bürofläche, eine alte Fabrik oder sonst ein zentral gelegenes Lokal um, versehe es mit einer Lounge, Arbeitsplätzen, Hispeed WLAN und einer Kaffee-Bar.  Coworking Spaces schiessen in den Metropolen dieser Welt wie Pilze aus dem Boden. Mehr..

Zeitung und Kaffee. Kaffee ist eines der meistkonsumierten Getränke der Welt. Entsprechend hat sich in den letzten Jahren die Szene entwickelt: Starbucks operiert bereits nahezu weltweit. Daneben drängen eine Vielzahl von mulitplizierbaren Konzepten auf den Markt. Neuerdings mischen auch Medienhäuser mit. So haben der "Guardian" und das Magazin Monocle je einen Coffeeshop London eröffnet. Auch die NZZ markiert jetzt Präsenz im Flughafen Kloten. Liegt die Zukunft des Journalismus im Kaffee? fragt ein Kollege scherzhaft. Nein, aber Zeitungs-Coffeeshops machen aus Sicht der Medienhäuser durchaus Sinn. Im Falle NZZ wird im Café gar auf das Printmedium (im Jargon "Holzpresse")  verzichtet. Reisende haben die Möglichkeit, ein Gratis-Abo der NZZ-Online-Ausgabe für vier Wochen zu beziehen und so kennen zu lernen oder ein Leihgerät zu benutzen. Mehr über die Londoner Cafés...

Franchising: Trau, schau wem...

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