Coworking Space - in der Grossküche!
Bild: Coworking Space statt Küchentisch - umgekehrt kann auch eine ehemalige Grossküche zum Coworking Space werden.
Einzigartiges Konzept: Coworking-Küche in Wien eröffnet. Die ehemalige Betriebsküche eines Konzerns soll künftig zur kulinarischen Spielwiese werden: Caterer, Kochschulen, Pop-ups, Delivery-Betriebe usw. können nach Bedarf Küchenkapazitäten mieten. Mehr...
Die "Hybriden" kommen!
Crossover-Konzepte (Chamäleon-Konzepte, Hybridkonzepte, Multifunktionskonzepte, wandelbare Konzepte) federn Risiken ab. Bekanntlich sind Nachtclubs eine Hochrisikogeschäft - nicht nur Kleidermoden, sondern auch Disco- und Musikströmungen kommen und gehen. Nur ganz wenige Lokale können sich in dieser volatilen, von vielen Faktoren abhängigen Szene über Jahre behaupten. Warum also nicht den Markt testen und versuchen, die bestehende Infrastruktur besser auszulasten? Der bekannte Zürcher Gastrounternehmer Rolf Hiltl (Hiltl Vegi, Tibits) hat deshalb vor einiger Zeit im Stammhaus nahe der Bahnhofstrasse Vorkehrungen getroffen, damit er seine Bar nach den abendlichen Essenszeiten in einen Club verwandeln kann. Nun will er das offensichtlich erfolgreiche Unterfangen auf weitere Hiltl-Betriebe ausdehnen. Mehr...
Block jun.: L'Osteria in Lüneburg
Lüneburg. Dirk Block (rechts im Bild) wagt sich in die neue „In-Zeile“ in die Nachbarschaft der Rackerstraße mit kleinen individuellen gastronomischen Angeboten. Damit experimentiert erstmals einer der Großen der Branche in der Salzstadt. Dirk Block, Sohn der Hamburger Blockhouse-Dynastie, steckt rund 2,5 Millionen Euro in das Restaurant „L’Osteria“ direkt hinter dem Theater, das in diesen Tagen erstmals seine Tore öffnet. Mehr...
Auf den Edelburger folgen die Edelfritten
Slow Food und Pommes frites – passt das überhaupt zusammen? Diese Frage kann man sich stellen. Die Antwort darauf lautete jedes Mal klar und deutlich: Ja und ob! Denn Qualität, handwerkliche Verarbeitung, Vielfalt und Geschmack machen auch bei einem typischen Imbiss-Gericht wie Fritten den entscheidenden Unterschied, in der Konsistenz und im Geschmack. Immerhin weiss man dies in der Branche schon lange. Die Schlangen vor den besten Pommeslokalen wie Maison Antoine und Frit Flagey in Brüssel sind ja legendär (s.unten). Und erfolgreiche Burgerketten wie In-N-Out undwe weitere werben etwa damit, dass sie ihre Pommes täglich frisch in jedem Betrieb vor Ort herstellen. Mehr..
Enchilada wächst zweistellig
Symbolbild: Dean&David, eines von zehn Konzepten
Gräfeling-München. Die Enchilada Gruppe, eines der größten deutschen Gastro-Unternehmen, ist auch im Jahr 2017 gewachsen. Die verschiedenen Konzepte konnten ihren Umsatz im In- und Ausland um fast 15 Prozent auf 167,5 Millionen Euro steigern. Im Vorjahr wurden 145,7 Millionen Euro erwirtschaftet (plus 14 gegenüber 2015). Die Gruppe umfasst mittlerweile zehn verschiedene Franchisekonzepte sowie zehn Einzelobjekte; die Anzahl der Betriebe wuchs in 2017 von 160 auf 191, die Zahl der Besucher von acht auf neun Millionen. Auch auf den Heimatmarkt Deutschland bezogen überflügelte die Enchilada Gruppe wieder den Branchendurchschnitt mit einem Umsatzplus von 11,5 Prozent auf jetzt 153 Millionen Euro, damit reiht sich die Enchilada Gruppe unter den 20 größten (bezogen auf den Umsatz) Gastronomie-Unternehmen ein. Mehr...
Schweizer erfindet Grillrad
Symbolbild
Ingenieur Gabriel Strebel regte sich jahrelang an Anlässen wie Sportfeste über mangelhaft gegrillte Bratwürste vom Grill auf. Mit dem von ihm erfundenen Grillrad will er Abhilfe schaffen. Nächstes Zie des Erfinders aus Leidenschaft: Ein Pommes-Automat. Mehr...