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Sat, May

(Smartphone: Tippen Sie kurz auf das Bild, um den gesamten Text zu lesen) ModPipe wird der sogenannte Backdoor-Schädling genannt, mit dem Hacker im grossen Stil Restaurant- und Hotel-Kassensysteme angreifen. Mehr...

 

An undisclosed number of travelers who use Hotels.com may have been victims of a phishing scheme. The company said some customers were recently tricked into disclosing their names, phone numbers, email addresses and travel bookings. - See more at: https://threatpost.com/hotels-com-phishing-scam-duping-travelers/113457#sthash.uYCvNjSl.dpuf

 Symbolbild/Schluss mit Radebrechen. Kostenlose Übersetzer-Apps für das Smartphone sind praktische Helfer nicht nur im Urlaub, sondern auch  im Gastgeber-Alltag. Hier finden Sie die Übersicht der besten Apps für Übersetzungen vor - mit deren Stärken und Schwächen. Mehr.

Hinweis: Übersetzungstools eignen sich in der Regel nicht für Speisekarten. Hier ist die Konsultation der Standard-Wörterbücher der Branche, des Verlagshauses Duboux, und das Gegenlesen durch Personen zu empfehlen, die im entsprechenden Sprachraum leben.

 Symbolbild/Bern. Der Bundesrat (Landesregierung) will Preisbindungsklauseln bei Hotelbuchungen verbieten. Online-Buchungsportale sollen in Zukunft den Hotels keine Mindestpreise für ihre Zimmer mehr diktieren dürfen. Eine entsprechende Änderung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb hat der Bundesrat am Mittwoch (11.11.2020)  in die Vernehmlassung geschickt. Damit soll erreicht werden, dass die Hotels in ihrer Preisgestaltung frei sind. «Das Verbot ermöglicht es ihnen, den Direktvertrieb über die betriebseigenen Webseiten zu fördern und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken», heisst es in einer Mitteilung. Hotellerie Suisse begrüsste die Stossrichtung des Bundesrates. Es brauche aber ein «Verbot aller Paritätsklauseln, welche die Beherbergungsbetriebe in ihrer unternehmerischen Freiheit einschränken», so der Verband. Neben den Preisbindungen seien dies auch «Verfügbarkeits- und Konditionenparitätsklauseln». Mit der Gesetzesänderung reagiert der Bundesrat auf die Motion von CVP-Ständerat Pirmin Bischof «Verbot von Knebelverträgen der Online-Buchungsplattformen gegen die Hotellerie». (Pressemeldung)

  (Symbolbild -  kurz antippen, um den gasamten Text zu lesen) Intelligente Lautsprecher krempeln Branchen um. In der US-Werbung für seine Home-Speaker-Serie zeigt Google potenziellen Endkunden, wofür so ein intelligenter Lautsprecher gut ist. Man kann das Gerät zum Beispiel fragen: "Hey Google, wo ist die nächste Bäckerei?" (Oder sinngemäss, auf die Gastronomie bezogen: "Wo ist die nächste Pizzeria?"). Mehr...

Was ist Alexa? Mehr...

  Berlin: Eine ganze, schweren Missbrauch betreibende Branche soll zur Raison gebracht werden -  Abmahn-Anwälte und deren Auftraggeber werden es künftig nicht mehr so leicht haben, mittels einer Besonderheit des deutschen Rechtssystems Geld zu machen. Mehr...

Der Versandhändler Otto hatte die Burgerläden wegen des ähnlich klingenden Namens verklagt. – Quelle: https://www.shz.de/20393987 ©2018

 

Durch den Namen bestehe Verwechslungsgefahr. Seit Dienstagvormittag steht fest, dass die Hamburger Burgerläden ihren Namen behalten dürfen, das entschied das Hamburger Zivilgericht. Die Branchen seien zu unterschiedlich, als dass eine Verwechslung wahrscheinlich sei, hieß es in der Begründung. Außerdem sei „Otto“ ein geläufiger Vor- und Nachname, – Quelle: https://www.shz.de/20393987 ©2018

 

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