05
Sun, May

Covid-19/Bern: Hotelleriesuisse bedauert Verlängerung von 2G+

Hotel
Typography

  Covid-19|20.01.2022|Bern. Das wird weiter ins Geld gehen: Der Gästeschwund in der Hotellerie, verursacht durch den Bundesrat, der die geltenden 2G+-Massnahmen bis Ende März und die Quarantänepflicht bis Ende Februar 2022 verlängert. Hotellerie Suisse bedauert diesen Entscheid, da sich die Lage zu stabilisieren scheint. Mehr...

Frühere Nachrichten...

Die Schweizer Hotellerie kämpft nach der Entdeckung der neuen Corona-Variante Omikron mit einer Welle von Stornierungen.  (Forts.) Zahlreiche Gäste aus England, Belgien oder den Niederlanden haben ihre Weihnachtsferien bereits abgesagt. Nicht nur wegen der Quarantänepflicht, sondern auch wegen der epidemiologischen Lage. Im Berner Oberland etwa verzeichnen Hotels bis zu 50 Prozent Stornierungen. Auch in der Stadt werden Events, Weihnachtsessen und Caterings von Firmen reihenweise abgesagt. Für viele Hotels sei die aktuelle Situation verheerend, sagte Claude Meier, Direktor des Dachverbandes Hotelleriesuisse, gegenüber der «SonntagsZeitung». Das Parlament müsse die Härtefallregelung nochmals verlängern. Ansonsten liefen diese Ende Jahr aus. Am Montag berät der Ständerat darüber.

 15.03.2021. Covid-19. Bern. Schweizer Parlament im Clinch: Revision des Covid-19-Gesetzes bringt Uneinigkeit in den Räten - besonders die für die Branche wichtige Härtefallregelung samt 5-Mio.-Umsatzgrenze ist umstritten. Mehr...

Frühere Beiträge über Entschädigungen, Lohnausfall und wirtschaftliche Folgen der Corona-Pandemie..

09.03.2021.Covid-19. Bern.  Schweizer Nationalrat beschliesst, die Pandemie-Entschädigungen für Unternehmen deutlich zu erhöhen - alle Beschlüsse im Überblick. Mehr...

16.02.2021. Covid-19. Schweiz. Im Kanton Thurgau erhalten Gastronomen in ihrer schwierigen Lage endlich Geld. Doch bloss jeder fünfte Betrieb darf auf Härtefall-Entschädigung hoffen. Mehr...

18.01.2021. Gastronomen und Hoteliers  ächzen - erst ein paar Prozent der Gesuchsteller haben bisher staatliche Hilfe erhalten. Nun will der Kanton Zürich handeln. Ein Online-Tool soll die Abwicklung der Gesuche beschleunigen. Mehr...

 

07.01.2021. Selbst wenn Restaurants geschlossen sind, fallen Fixkosten an. Markus Segmüller, Zürcher Star-Gastronom und  u.a. Betreiber des "Carlton" an der Bahnhofstrasse und des neuen Restaurant Sablier im "Circle" am Flughafen, legt seine Finanzen offen. Mehr...

Bern, 06.01.2021. Lockdown und kein Ende? Finanzielle Unterstützung in Härtefällen - sie wurde vollmundig angekündigt. Doch wo bleibt sie für Schweizer Betriebe?  Bundesrat und Finanzminister Ueli Maurer versprach am 18. November vergangenen Jahres "1000 Millionen" Soforthilfe. Nun wird klar, dass Geld für das notleidende Schweizer Gastgewerbe vielleicht zu spät kommt, während Nachbarländer ihre Verantwortung wahrnehmen. Nun schalten sich bekannte Gastronomen ein - neben Rudi Bindella (siehe Artikel) auch Richard Engler von der Basler Gastrag. Und der fragt sich: "Sind wir die Deppen der Nation?"  Mehr...

Bern, 18.11.2020, 14.30 Uhr: Covid-19-Point de Presse.Schweizer Bundesrat (Landesregierung) gibt die Erhöhung der finanziellen Unterstützung in Härtefällen auf eine Milliarde Franken bekannt. O-Ton Bundesrat Ueli Maurer "1000 Millionen". Mehr...

Finanzielle Unterstützung von Härtefällen wird von Vertretern der betroffenen Branchen als ungenügend eingestuft. Meh

04.11.2020. Bern:Gastrosuisse kritisiert Bundesrat Maurer - geplante Massnahmen ungenügend - Regierung riskiert den Verlust von 100 000 Arbeitsplätzen. Mehr...

04.11.2020. Bern: Erwerbsersatz für Selbstständige wird bis Juni 2021 verlängert. Mehr...
04.11. 2020. Bern. Schweizer Bundesrat schickt Härtefall-Regelung  in Vernehmlassung - Hilfe noch vor Weihnachten. Mehr...

03.11.2020. Gemeinsame Mitteilung von u.a. Gastrosuisse, Hotel-Gastro-Union, Hotelleriesuisse:  Angesichts der schwierigen Situation, in der sich Hotellerie und Gastronomie infolge der Pandemie befinden, fordern die Sozialpartner den Bundesrat und das Parlament zu sofortigen weitergehenden Unterstützungsmassnahmen zur Rettung von Betrieben und Arbeitsplätzen auf. Mehr...
04.11.2020/Berlin: Bundeswirtschaftsminister Altmaier kündigt rasche Hilfe für Betriebe an. Mehr...
Mainz: NGG fordert sofortige Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 100 Prozent. Mehr...

Zwangsunterbruch durch Covid-19: Bloss 15 Prozent der Schadensumme! Oder gar nichts. So knallhart wollen die meisten  Verisicherer ihre Interessen wahren. Doch Anwälte springen ein und wollen Wirten unter die Arme greifen.  Mehr...

Gastrosuisse schiesst gegen bestimmte Versicherungen, die sich drücken wollen. Spitzfindigkeiten in Verträgen -  Pandemie oder Epidemie?  Epidemie-Versicherungen müssen für die durch das Coronavirus entstandenen Schäden der gastgewerblichen Betriebe aufkommen. Das hat die Rechtsabklärung einer Basler Anwaltskanzlei ergeben. Bislang weigern sich insbesondere die Versicherungen AXA, Helvetia und Generali, Leistungen wegen des Coronavirus auszurichten. Gemäss Gutachten der spezialisierten Basler Anwälte  können sich die Versicherungsgesellschaften  ihrer Pflicht nicht entziehen, sofern der Betrieb eine entsprechende Versicherung abgeschlossen hat.  Vorerst wird Gastrosuisse versuchen, eine Lösung auf dem Verhandlungsweg zu erzielen. (pd).

 

 

 

HINWEIS

Diese Webseite verwendet neben technisch notwendigen Cookies auch solche, deren Zweck, die Analyse von Websitezugriffen oder die Personalisierung Ihrer Nutzererfahrung ist.