Online-Bewertungen: Fake!

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(Symbolbild) Fake Reviews: Die Fake-Review-Anbieter werden immer professioneller und beschäftigen Tausende Rezensenten rund um den Globus. Das gibt die britische Verbraucherorganisation Which? bekannt. Am Beispiel Amazon wird das Vorgehen erklärt. Mehr...

Frühere Hotelstudien und Umfragen ...

Konkursgefahr!  Bewertungsportale sind zunehmend machtlos gegen gefälschte Bewertungen Ein Heer von Fake-Bewertungs-Produzenten, auch professionell in Agenturen organisiert, warten auf Aufträge von Gastronomen und Hoteliers. Auch solche, die mit verleumderischen Kritiken unliebsame Konkurrenten ausschalten wollen. Mehr...

Verbände/Hotelsterne: Studie fordert zeitgemässere Bewertungskriterien. Mehr...

"Fake News" auf Bewertungsplattformen  - längst Realität. Schon bevor der Begriff populär wurde, entbrannte ein Propagandakrieg auf Sites wie booking.com. So gab es  von Anfang an Bewertungen aus Kreisen, die der unliebsamen Konkurrenz schaden wollten. Oder auch notorische Stänkerer. Andererseits griff die Branche - und greift immer noch - zu unlauteren Mitteln, um positive Kommentare reinzuholen. Die Plattformen sind im Zugzwang. Vermehrte Kontrollen, etwa das Einfordern von Hotelrechnungen als Routinecheck, drängen sich auf. Mehr...

"Hotelbewertungen haben den Innovationswert der Anfangsjahre verloren", sagt Axel Jockwr, Online-Experte. Da dürfte er wohl richtig liegen. Mehr...

Hoteliers und Gastronomen hegen ein zwiespältiges Verhältnis bezüglich Online-Bewertungen. Negatives finde eher den Weg in Bewertungsforen und Social Media, denkt man in der Branche. Das wird wohl zutreffen. Den Nagel auf den Kopf getroffen hat Ben Gatt in Bristol (GB). Dessen "Old Butcher's" war Zielscheibe eines besonders bösartigen Posts. Gatt revanchierte sich mit Humor. Mehr...

 

PwC-Studie: Online-Bewertungen bald wichtiger als Hotelsterne. Mehr...

PwC-Studie: Zürich und Genf sauber - aber teuer. In Onlinebewertungen beurteilten die Gäste in Zürich ihre Hotels positiver als die Gäste in den meisten anderen Städten West- und Mitteleuropas. Die Zürcher Hotels erreichten beim Global Review Index (GRI)im Durchschnitt 82%, die Genfer Hotels 79%. Ihre Stärken sind Lage und Sauberkeit, während ihre grössten Schwächen das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Qualität der Zimmer sind. Das Hotelmanagement in Zürich reagierte im Durchschnitt auf 21% der Onlinebewertungen, was weit über dem regionalen Durchschnitt liegt, inkl. Genf (14%). Mehr...

Deloitte-Untersuchung 2015. Die Schweiz zählt zu den attraktivsten Reisezielen der Welt und bietet ein sehr breites Spektrum an Übernachtungs- und Wellnessangeboten. Doch auch für die Hotellerie war 2014 ein schwieriges Jahr, vor allem für die Luxushotels, zeigt eine aktuelle Untersuchung der Beratungsfirma Deloitte. Ein starker Franken, geringes internationales Wirtschaftswachstum, fehlende Kredite und staatliche Regulierungen haben die Branche getroffen. Mehr...

 

World Travel Monitor von IPK International im Auftrag der Reisemesse ITB: Die Superreichen reisen immer mehr: In den vergangenen fünf Jahren wuchs die Zahl der Luxusreisen weltweit um 48 Prozent - der Anstieg ist doppelt so hoch wie bei allen Auslandsreisen zusammengenommen. Mehr...

Vorsicht Umfrage! 48 Prozent der befragten Gäste zählten die Gastfreundschaft zu den drei wichtigsten Faktoren, die sie bei einer Buchung berücksichtigen würden. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. Einen tieferen Stellenwert hat die Gastfreundschaft bei denen, die sie anbieten müssen. Nur 26 Prozent der Touristiker hätten sie unter die drei wichtigsten Faktoren gesetzt. Die Zentralschweizer Touristiker vertrauen beim Werben um Gäste auf die schöne Landschaft und lokale Attraktionen und messen der Gastfreundschaft nicht so viel Wert bei. Mehr...

Mastercard-Statistik: Barcelona-Touristen geben bei Ihrem Aufenthalt am meisten aus - 1709 Franken. Mehr...

 
Mastercard-Statistik: London ist in Sachen Tourismus weltweit Spitze; München vor Berlin und Frankfurt. Mehr...
 

Die weltweit teuersten Standard-Hotelzimmer: Das Amangiri Hotel nahe des Grand Canyon (USA) hält wohl den Rekord - unter rund 1700 Euro ist kein Zimmer erhältlich; gefolgt  von der "Cala di volpe" an der Costa Smeralda auf Sardinien. Mehr...

Hospitality Inside Investment Barometer 2015: Nachfragedruck im Hotelmarkt - Trend, in Sekundär- und Tertiärmärkte zu diversifizieren. Mehr...

 Investoren auf der Jagd nach Hotelimmobilien. Trend hält an. Mehr...

Gemäss einer STR-Global-Studie sinken die Margen für Schweizer Hoteliers - und dies trotz einer deutlichen Zunahme der Logiernächte im Februar (plus 6 Prozent). Mehr...

Wien. Tausende neue Hotelbetten im Low-Budget-Bereich werden künftig der traditionellen Hotellerie in der Hauptstadt das Leben schwer machen. Das ist jedoch ein Phänomen, das früher oder später auch weitere Ballungszentren erfassen wird. Wie wollen sich Wiens Hoteliers gegen die Attacke wehren? Mehr...

Schweizer Tourismus-Malaise ist Thema in deutschen Medien:  "Das Ausruhen auf landschaftlicher Schönheit und vergangenem touristischen Ruhm führte vor allem in ländlichen und alpinen Ferienregionen zu einem Qualitätsverfall bei anhaltend hohen Preisen. Die negativen Konsequenzen blieben nicht aus. So sanken die winterlichen Logiernächte in den Hotels von Saas-Fee geradezu dramatisch – von 233000 im Jahr 2010 auf 181000 drei Jahre später", schreibt Volker Mehnert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mehr...

Themenhotels sind gross im Kommen. Warum nicht von einem  Weinhotel mitten in den Reben träumen? Romina Wolf, eine 27-jährige Innenarchitekturstudentin an der Hochschule Kaiserlautern, hat aus dem Vollen geschöpft und eines entworfen. Mehr...

Jahrestagung in Berlin: IHA kritisiert staatliche Auflagen und ausufernde Bürokratie - Herausforderung durch Buchungsportale. Mehr...

 

Hotelbau-Projekte in Deutschland – die grössten Städte
Hamburg: 26 neue Hotels mit insgesamt 4.660 Zimmern
Berlin: 25 / 5.738
München: 20 / 3.862
Frankfurt/Main: 16 / 3.178
Stuttgart: 11 / 1.775

Hotel-Neubauten nach Kategorien (Auswahl)
Luxus – 32 Projekte mit insgesamt 5.554 Zimmern
First Class – 142 / 23.941
Komfort – 120 / 15.282

Low-Budget-Hotelkonzepte bleiben auf der Gewinnerstrasse: Branchenprimus Motel One eröffnete in den vergangenen fünf Jahren 28 neue Häuser mit insgesamt mehr als 7.700 Zimmern und liegt damit vor B&B (49 neu eröffnete Hotels mit 5.100 Zimmern) und der Accor-Markenfamilie Ibis (27 / 3.500). Motel One will in den nächsten Jahren in Deutschland sieben neue Hotels eröffnen, bei B&B sind zehn Neubau-Projekte in Planung und bei Ibis (mit Ibis Styles & Ibis Budget) sind elf neue Häuser in Bau. (pd)

Hotelpreisindex HPI (hotels.com) 2014 mit 3 Prozent im Plus. Mehr...

D/"Betongold": Investoren auf der Suche nach lohnenden Hotel-Investments. Branchenprimus Motel One kann sich vor Geldgebern kaum retten - wohl eine Ausnahmeerscheinung. Doch wegen der andauernden Niedrigzinspolitik der Nationalbanken suchen manche grosse Immobilienfonds  bei weiteren Budgethotelketten nach Anlagemöglichkeiten. Mehr...

Tourismus in Deutschland: Wird 2015 ein Rekordjahr? Mehr...

Destinationsranking mit asiatischem Trio an der Spitze: Mit über 25 Mio. jährlichen Besuchern steht Hongkong an der Spitze. Es folgen Singapur und Bangkok. Mehr...

Deutschland. Die Hochphase des deutschen Hotelinvestmentmarkts hielt laut Angaben des Immobilienberatungsunternehmens Colliers International 2014 weiter an. Das nach dem dritten Quartal erwartete Transaktionsvolumen wurde sogar deutlich überschritten. Mit knapp 3,1 Milliarden Euro wurde dem Hotelinvestmentmarkt ein Anstieg um 82 Prozent im Vergleich zum Vorjahr beschert und gleichzeitig der höchste Wert erreicht, der bislang registriert wurde. Etwa 2,9 Milliarden Euro wurden in Hotels investiert, die einen Verkaufserlös von über fünf Millionen Euro erzielten. Mehr...

Objektive, verlässliche Hotelkennzahlen und Marktindikatoren sind für die deutsche und europäische Hotellerie ebenso unentbehrlich wie für die Interessenvertretung des Hotelverbandes Deutschland (IHA) selbst, schreibt DMM. Diese Benchmarking-Daten wird dem Hotelverband zukünftig das Unternehmen MKG Hospitality zur Verfügung stellen. Mehr...

Bauboom geht weiter. Tophotelprojects sagt für 2015 über 2 400 Hoteleröffnungen voraus. Die USA bleiben mit 632 neuen Hotels Spitzenreiter. Mehr...

Schweiz: Klägliche Auslastung.  Die Auswertung des BFS in Neuenburg bringt es an den Tag - die durchschnittliche Nettobettenauslastung im Jahr 2013 beträgt sage und schreibe nur 41,9 Prozent. Betreiben wir etwas Benchmarking: Ketten wie Motel One und B&B legen Auslastungen von gegen 70 Prozent hin, wobei wir wissen, dass Stadthotellerie und Ferienhotellerie nicht zu vergleichen sind. Mehr...

Was verlangen Business-Gäste im Hotel? Eigentlich ganz Alltägliches: Gut zugängliche Steckdosen zum Beispiel. Das macht stutzig. Mehr...

 

Was heisst denn hier: "Hotellerie steht vor grossen Veränderungen?" Besser sollte man sagen: Wir sind mittendrin! Aufmerksame Leser der Plattform artichox wissen längst, dass Budgethotel-Ketten wie Motel One, B&B, etc. outperformen. Die Nachzügler sind im Zugzwang. Mehr Informationen am 15. Mai an der Veranstaltung Future Hotel Forum...

Schweizer Luxushotels - heiss geliebt von Milliardären aus aller Welt. 89 Hotels der obersten Luxusklasse werden in der Schweiz gezählt. Eine Studie der Fachhochschule Westschweiz (Hes-SO) in Siders hat sich jetzt erneut mit der Besitzstruktur dieses für den hiesigen Tourismus so wichtigen Segments beschäftigt. Wem die Leuchttürme der Schweizer Hotellerie gehören und wie dynamisch dieser Markt ist, hiess die Fragestellung. Eine der wichtigen Erkenntnisse: Der Anteil der ausländischen Investoren ist nochmals angestiegen und beträgt jetzt geschätzte 46 Prozent. Vor zwei Jahren waren es noch 40 Prozent gewesen. Mehr...

 Was haben Milliardäre wie Bertarelli, Ecclestone, Schmidheiny, Schwarzenbach und der Emir von Katar gemeinsam? Ein Faible für Luxushotels.  Mehr...

 

 

 

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