Foto-Hilfe für Gastronomen

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Tipps für Foodaufnahmen: Der Umgang mit Lichtquellen ist bekanntlich das A und O  für gute Aufnahmen. Mehr...

Smartphones der neuesten Generation - etwa Oppo - liefern erstklassige Bilder, die sich sogar professionell einsetzen lassen, etwa im Print-Bereich. Das belegen aktuelle Tests, etwa auf chip.de. Wer als Gastronom ein paar Tricks berücksichtigt, kann hochwertige Food-Aufnahmen für Pressearbeit, die eigene Website, für Social Media und ganz wichtig -  für interne Zwecke, etwa für Schulung -  selbst herstellen. Mehr...

 

Mehr über Fotos für die eigene Website, Fotos am Tisch, "Food Porn" und die Urheberrechte...

Soll man den Gästen im Restaurant erlauben, Gerichte zu fotografieren? Keine Frage, doch die übrigen Gäste sollten nicht gestört werden. Inzwischen sind Food-Blogger für manche Restaurants so wichtig, dass sie spezielle Instagram Kits einrichten. Mehr...

Fotografieren im Restaurant erlauben - ja oder nein? Claus Peter, Geschäftsführer vom „Genusshotel in der Wingst“ bei Cuxhaven, ist kein Gegner des Phänomens. „Das ist ja auch eine Wertschätzung unserer Arbeit“, findet er. „Es wäre es dumm, sich dem zu verschließen. Wir sehen das als Chance.“
So wie er denken wohl viele Gastronomen. Social Media wie Facebook und Instagram lassen sich als höchst effiziente Multiplikatoren einsetzen, wobei auch immer die Gefahr droht, dass sich Negatives in Windeseile verbreitet. Mehr über die Umfrage bei Cuxhavener Wirten....

Vergängliche Kunst. Schnell vor dem Essen das allgegenwärtige Smartphone zücken und das gastronomische Kunstwerk auf dem Teller fotografieren - schliesslich will man den aussergewöhnlichen Augenblick für sich, aber auch für Bekannte festhalten (siehe auch unten, Werbeeffekt). Nur: Ist ein schön präsentiertes Gericht überhaupt Kunst? Wenn ja, wie verhält es sich mit dem Urheberrecht? Mehr...

Food Porn - etwas abschätzig werden Gäste in gewissen Restaurants behandelt, die ihren Teller fotografieren, obwohl sie dies möglichst diskret machen wollen.  "Dirty Bones", die Londoner Restaurantkette fördert Food Porn ausdrücklich und fordert Gäste auf, Menus auf Instagram zu posten - und bietet gratis Selfie Stick, Akku und weiteres Zubehör an . Mehr...

Pixelprotze: Smartphone-Hersteller wie iPhone, Samsung und HTC  rüsten ihre Spitzengeräte mit immer besseren Kamerafunktionen aus. Grund genug für Hoteliers und Gastronomen, ihre eigene Website mit  aktuellen Bildern zu versorgen. Ein Crashkurs für Food-Styling und Fotografie. Mehr...

Bookatable-Umfrage bei 400 Gästen: Mehr als die Hälfte der Gäste finden es störend, wenn am Tisch die Speisen fotografiert werden. Mehr...

Plage oder Promotion? Food-Aufnahmen in Restaurants, genannt "Food-Porn", sind eine beliebte Beschäftigung der Gäste. Über Sinn und Unsinn kann man sich streiten, nicht aber über die rechtliche Lage (s.unten). Eins, zwei, klick: Pixelprotze unter den neuen Smartphones liefern ansprechende Bilder, deren Datenfülle selbst zum Druck reichen würden. Nun plant Google, seinen Dienst Google Maps als Restaurantführer auszubauen. Was in den umliegenden Lokalen auf dem Teller serviert wird, wird Hungrigen künftig automatisch angezeigt. Dass Gäste mitmachen und fleissig Bilder hochladen, ist so gut wie sicher. Bei sorgfältig präsentierten Gerichten wird kein Gastronom dagegen sein, er kann sogar mitmachen. Anders sieht es aus, wenn Pannen passieren, die Konkurrenz die Hände im Spiel hat oder verleumderische Absichten hinter den publizierten Bildern stecken.  Mehr...

Zum Beispiel Fotos aus der Sterneküche: Gibt der Urheber des Werks sein Einverständnis, haben Hobby-Food-Fotografen nichts zu befürchten. Besteht ein Starkoch jedoch auf das Urheberrecht seines mit grossem Aufwand arrangierten Kunstwerks auf dem Teller, kann es Aerger absetzen. Eiine Verbreitung von Food-Aufnahmen via soziale Medien muss nicht, kann aber eine Strafverfolgung nach sich ziehen. Allerdings muss sich ein Küchenchef oder Restaurantbesitzer gut überlegen, ob er klagen will. Der Werbeeffekt solcher Aufnahmen, beispielsweise auf Instagram, ist nicht zu unterschätzen. Mehr...

Schluss mit unappetitlichen Essens-Fotos auf Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter! Ein israelisches Restaurant serviert Gerichte ab sofort auf speziellen Tellern, sogenannten Instagram-Tellern. Der neueste Trend nennt sich Foodography und wird manchen Hobby-Foodfotografen überzeugen. Mehr...

 

Fotos am Tisch - ja oder nein?  Manche Spitzenköche sind strikt und berufen sich auf das Geistige Eigentum. Andere sind toleranter und appellieren an den gesunden Menschenverstand: Wer diskret und ohne Blitz fotografiert, kann in der Regel mit Verständnis rechnen. Doch einzelne Köche kehren den Spiess um - wer ihre Food-Bilder auf Social Media veröffentlicht, wird belohnt.  Mehr...

Bookatable-Umfrage: 40 Prozent der Gäste ärgern sich über Fotos am Tisch. Gar 84 Prozent der Befragten, egal welchen Alters, halten generell nichts von Smartphones bei Tisch. Meist aus Gründen der Höflichkeit, denn jeder dritte Befragte fühlt sich ignoriert, wenn das Gegenüber ständig sein Smartphone nach Neuigkeiten durchforstet. Kritische  Bemerkungen zu Umfragen finden Sie hier. Mehr über Fotos am Tisch...

New York: Gäste beschäftigen sich zunehmend mit dem Smartphone und bemängeln gleichzeitig "den langsamen Service". Um den Grund an der wachsenden Kritik am Servicepersonal herauszufinden, heuerte ein grosses New Yorker Restaurant einen Berater an. Der Vergleich von aktuellen und früheren Video-Aufnahmen im Restaurant förderte einen nur auf den ersten Blick überraschenden Grund zutage: Das Smartphone lenkt Gäste ständig ab (und brin

Promotion: Manche Restaurants gehen dazu über, Gästen ein Gratismenu zu spenden. Gegenleistung: Teller fotografieren und auf geeigneten Internetforen wie Instagram verbreiten. In Zeiten, in denen mittels Social Networks private Grenzen immer mehr verschwinden und generell alles was der Alltag her gibt geteilt wird, war es eine Frage der Zeit, bis sich diese Bereitschaft auch Unternehmen zu nutzen machen. Aktuell rufen verschiedene Restaurants ihre Kunden dazu auf, via Instagram-App ihr Essen mit dem Smartphone zu fotografieren und es so anderen Gästen oder denen, die es noch werden könnten, zugänglich zu machen. Mehr...

 

Bald Smartphone-Verbot im Restaurant? Für die einen sind Fotos und die Veröffentlichung der schön dekorierten Teller willkommene Werbung, für andere ein Verstoss gegen das "Copyright". Eigentlich sollte sich doch jeder Koch freuen, wenn ein Gast so begeistert von seinem Menü ist, dass er es der ganzen Welt mitteilen möchte. Nach dem Motto: „Seht her, was ich tolles esse!". Trotzdem geht einigen renommierten französischen Restaurantbesitzern und Köchen dieses Gebaren so gegen den Strich, dass sie eine Allianz geschlossen haben, die „Food Porn“-Bilder, bzw. Smartphones im Allgemeinen in ihren Einrichtungen verbietet. Mehr...

Fotos am Tisch: Da taucht einer mit dem neuesten Smartphone von Nokia oder Samsung auf. Steht der Teller auf dem Tisch, wird fotografiert, was das Zeug hält. Wenn möglich noch mit Blitzlicht, was andere Gäste stören kann. Seit ein paar Monaten sind Geräte auf dem Markt, die hervorragende Aufnahmen erlauben. Das Nokia 808 Pureview beispielsweise verfügt über eine Kamera mit Carl-Zeiss-Optik und unglaublichen 41 Megapixel Auflösung. Mit entsprechender Bildbearbeitung ist eine solche Aufnahme unter glücklichen Umständen selbst für den Buchdruck geeignet. Nun stellt sich die Frage: Darf man oder darf man nicht? Gemäss Rechtsexperten hat der Wirt das Sagen, was in seinem Betrieb passiert. Doch neben dem Hausrecht gibt es noch urheberrechtliche Einwände: Ein alltägliches Gericht ist kaum schützenswert, während für ein geschmacklich und in der Präsentation neues Gericht eines Sternekochs Urheberrechte geltend gemacht werden können. Da heisst es für den Gastronomen wohl abwägen: Gäste betreiben möglichweise Gratiswerbung für das Restaurant, wenn sie Food-Bilder über die Internetplattformen verbreiten. Zum Artikel...

Berliner Wirt verbietet Essen-Fotos im Netz. Während manche Wirte stolz sind, wenn ihre Gerichte im Internet auftauchen, reagieren andere mit einem Verbot. Ein Berliner Gastronom versucht es mit einem schriftlichen Hinweis im Restaurant. Mehr..

Unsitte oder Gratiswerbung? Kaum stehen die Teller auf dem Tisch, geht in vielen Restaurants das Geknipse los. Das Essen wird fotografiert und wenn möglich gleich auf eine Plattform wie Instagram, Facebook oder Flickr hochgeladen. Das Blitzlichtgewitter stört möglicherweise die Tischnachbarn. Ausserdem stellen sich rechtliche Fragen. Kann sich der Gastgeber  dagegen wehren? Mehr...

Fotos am Tisch: Sie kennen das Problem - fast jeder hat heute ein Handy mit hochauflösender Kamera dabei. Die Versuchung der Gäste im Restaurant ist gross, den einzigartigen Moment festzuhalten, nämlich dann, wenn das höchst vergängliche Werk des Küchenchefs am Tisch von der Cloche befreit wird. Mehr...

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