Eigene App - was bringt das?

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(Symbolbild)

Marketinginstrument. Für Restaurantketten gar keine Frage: Die eigene App ist ein Muss. Und auch ein Grossteil der Hotelketten und viele Hotels besitzen heute eine sogenannte Hotel-App — also ein Programm, das auf den Smartphones der User den Check-in erleichtern soll, Informationen bieten, die Schlüsselkarte ersetzen und natürlich das Buchen des nächsten Aufenthalts ermöglichen. Doch sind diese kleinen Programme wirklich der Weisheit letzter Schluss? Apps werden sehr schnell sehr teuer und müssen für verschiedene Betriebssysteme erstellt werden. Mehr...

Die preisgünstige Alternative: Speichersparender Shortcut auf Smartphone-Bildschirm, wie es artichox praktiziert. Mehr...

Mehr über Mobile Business, Apps und mobile Websites...

Bestellen und Bezahlen via Smartphone: Nahezu sämtliche grossen US-Restaurantketten sind dabei, Apps zu entwickeln. nrn.com fasst die wichtigsten Fragen zusammen. Mehr...

Mobile Ordering via Handy oder PC. Kunden von McDonald’s sollen ihren Big Mac in der Schweiz bald auch via Handy bestellen können. Die Fastfood-Kette will das sogenannte Mobile Ordering ab Herbst testen. Es soll dem Kunden das Bestellen per Handy oder vom heimischen Computer aus ermöglichen. Mehr...

McD und Starbucks als First Mover. Der mobile Trend macht auch vor der Restaurant-Industrie nicht halt - die Kaffeehauskette Starbucks hat die Bestellung über Mobilgeräte aktuell im Testlauf, McDonalds arbeitet angeblich an einem ähnlichen System. Einige Starbucks-Kunden in den USA werden demnächst ein neues Feature ihres Lieblings-Kaffeelieferanten ausprobieren können. Wie ein Starbucks-Sprecher kürzlich in einem Interview bekannt gab, wird gerade intensiv an der mobilen Bestellmöglichkeit gearbeitet. In Zukunft sollen Kunden via Smartphone und Tablet ihre Bestellung schon abgeben können, bevor sie das Lokal überhaupt betreten oder noch in der Warteschlange stehen. Mehr...

 

 Schaut man sich Bus oder Zug um, scheint sich jeder mit seinem Smartphone zu beschäftigen. Nun ist es offiziell: Allein in der Schweiz nutzen 3,8 Millionen sogenannte Mobile Devices (Smartphone, ein Tablet oder beides). Dies zeigt eine aktuelle Studie der Net-Metrix AG. 1,6 Millionen sind Doppelnutzer: Sie surfen regelmässig sowohl mit ihrem Smartphone als auch mit einem Tablet. Von den Personen, die mit einem Smartphone ins Internet gehen, sind 85 Prozent sogenannte «heavy User». Sie nutzen dieses Gerät täglich oder sogar mehrmals täglich. Dabei ziehen sie das Surfen über Internet-Browser wie Safari oder Chrome ganz leicht dem Verwenden von Apps vor.  Weniger als ein Prozent der Smartphone-Nutzer sind ausschliesslich über dieses eine Gerät im Internet unterwegs. Fast 70 Prozent nutzen sogar insgesamt drei Geräte oder mehr (PCs, Laptops etc.). Knapp die Hälfte der Smartphone-Besitzer hat zusätzlich zum Smartphone auch ein Tablet. 

Die neuesten Zahlen aus der Net-Metrix-Base zeigen ausserdem, dass in der Schweiz 1,9 Millionen Menschen Tablets oder E-Book-Reader nutzen. Diese Personen sind dabei generell sehr häufig im Internet unterwegs: 95 Prozent surfen täglich oder mehrmals täglich, zwei Drittel verwenden dafür ihr Tablet.  Lediglich zwei aus hundert Tablet-Nutzern surfen ausschliesslich mit ihrem Tablet im Internet, 86 Prozent dagegen nutzen drei oder mehr Geräte für den Zugriff aufs Web. 83 Prozent der Tablet-Nutzer besitzen auch ein Smartphone.

 Während die jüngste Altersgruppe der 14- bis 19-Jährigen die meisten Smartphone-Nutzer aufzuweisen hat (84 Prozent), sind Tablets vor allem bei den 30 bis 39-Jährigen beliebt (42 Prozent). In dieser Altersgruppe gibt es auch am häufigsten Doppelnutzer, also Personen die sowohl ein Tablet als auch ein Smartphone besitzen.

Die Branche hat längst begriffen, was dies bedeutet. Um nur einige der neuen Phänomene zu nennen: Buchungsplattformen für Hotelzimmer, Parahotellerie-Organisationen wie Airbnb, Heimlieferungs-Websites und Social Media wie Twitter und Facebook werfen alte Strukturen förmlich über den Haufen. Und: An Apps kommt künftig wohl kein Unternehmen mehr vorbei.

 

Airpnp: Die Suche nach einer öffentlichen Toilette kann im Urlaub schnell in großen Stress ausarten - eine neue Webseite, auf der Privatpersonen ihr heimisches Klo an Touristen vermieten können, soll nun Abhilfe schaffen. Mehr..

 

Nielsen-Studie: User greifen weltweit immer öfter zum Mobilgerät

Schweiz Tourismus lanciert App: Best Swiss Hotels

Mit Foursquare können die Nutzer ihre Freizeit-Aktivitäten mitteilen: Per „Check in“-Funktion wird Freunden mitgeteilt, wenn man eine Bar, ein Restaurant oder ein Geschäft betritt. Für die großen Internetkonzerne ist der Dienst weniger wegen dieses Modells, sondern vielmehr wegen der detaillierten Informationen zu den Örtlichkeiten potentiell interessant. Mehr...

Zimmertür im Hotel per Handy öffnen: Laut Experten haben Einbrecher leichtes Spiel

Apps für Android und iPhone. Marriott bietet rund um die Uhr und rund um die Welt Reservationsmöglichkeiten

Mobile Marketing. Am mobile Marketing führt kein Weg mehr vorbei. Ein
Drittel der deutschen Handelsunternehmen setzt inzwischen auf
Online-Shopping über mobile Endgeräte. Apps eignen sich hervorragend zur Kundengewinnung - auch für Restaurant- und Hotelgäste. Mehr...

Smartphone in allen Lebenslagen: Whitbread, die größte britische Hotelgruppe, hat die Markteinführung von ‘hub by Premier Inn’ verkündet. So sollen kleine Stadthotels entstehen, die auf den mobil-affinen Gast ausgelegt sind. In Kürze solll in London in der St. Martins Lane das erste seiner Art die Pforten öffnen. Über eine eigene App werden dann Gäste ihre Zimmer buchen und direkt darüber auch bei ihrer Anreise einchecken können. Mehr...

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