Schweizer erfindet Grillrad

Gastronomie
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Symbolbild

Ingenieur Gabriel Strebel regte sich jahrelang an Anlässen wie Sportfeste über mangelhaft gegrillte Bratwürste vom Grill auf. Mit dem von ihm erfundenen Grillrad will er Abhilfe schaffen. Nächstes Zie des Erfinders aus Leidenschaft: Ein Pommes-Automat. Mehr...

 

 

Frühere Beiträge über Grills und Smoker, über Wagyu, Black Angus, Chianina, Steaks und Steak Houses...

Zürich: Heiss, heisser 800 Grad. Geräte wie der Southbend Broiler - ein 800°C-Grill aus den USA -  finden in Europa immer mehr Anhänger. Das  Steak House Aura Grill am Bleicherweg 5 in Zürich präsentiert nach einer Renovation auch eine neue Karte. Prunkstück ist das Tomahawk Beef, ein 1-Kilo-Steak, zubereitet auf dem 800-Grad-Grill. Hochtemperatur-Anhänger versprechen sich dank der hohen Hitze eine kurze Zubereitungszeit und «extrem saftiges Fleisch mit schmackhafter Kruste».  Mehr über den Southbend...

Zürich: Heiss, heisser 800 Grad. Geräte wie der Southbend Broiler - ein 800°C-Grill aus den USA, finden in Europa immer mehr Anhänger. Das  Steak House Aura Grill am Bleicherweg 5 in Zürich präsentiert nach einer Renovation auch eine neue Karte. Prunkstück ist das Tomahawk Beef, ein 1-Kilo-Steak, zubereitet auf dem 800-Grad-Grill. Hochtemperatur-Anhänger versprechen sich dank der hohen Hitze eine kurze Zubereitungszeit und «extrem saftiges Fleisch mit schmackhafter Kruste».  Mehr über den Southbend...

Megatrend Rauch und Feuer: In einer alten Schmiede (schweizerdeutsch; Schmitte) in Birmensdorf richtete Patrick Troxler von der Pinte in Dättwil ein Steakhouse ein. Serviert werden zwar nur wenige, aber immer wechselnde Menüs. Auf einer alten Esse, wo einst das Schmiedefeuer für die Bearbeitung von Metallen loderte, werden heute saftige Fleischstücke gebraten. Mehr...

Alles vegan oder was? Nein, es gibt sie noch, die Steaks-Liebhaber. Doch von einem Steakhouse-Boom kann man nicht sprechen - trotz Dry Aging und einer neuen Generation von Grills. Chi va piano, va sano, würden die Verantwortlichen der Pizza&Pasta Fraktion sagen. Das gilt auch für die 1968 gegründete Blockhouse-Kette aus Hamburg. Immerhin weist das Eugen-Block-Imperium inzwischen 39 Betriebe in Deutschland, fünf in Spanien, drei in Portugal und einen in der Schweiz (Basel) vor. Nun ist Österreich via Franchising an der Reihe. Mehr...

Frankfurt: Block House zum dritten in der Finanzmetropole. Am Börsenplatz bei der Zeil  serviert Block House im neu eröffnetet Betrieb seine bewährten ("since 1968)  Steaks, Salate und Baked Potato serviert. Nach einer Umbauzeit von neun Monaten und einer Investition von rund 2,5 Mio. Euro öffnete hier das deutschlandweit 39. Block House Restaurant - das dritte im Frankfurt. Mehr...

Allen Veganern zum Trotz: Block House hat sich in Deutschland längst als Qualitäts-Steakhouse  mit eigener Rinderzucht und Fleischverarbeitung etabliert. Jetzt dehnt die Kette ihre Aktivitäten nach Österreich aus. Block-Steakhäuser laufen ausserdem auf Franchisebasis in Portugal, Spanien und in der Schweiz (Basel) - insgesamt 46 Restaurants in Europa, davon 38 in Deutschland. Nun soll auch in Wien das erste Restaurant der Kette eröffnen. Gegründet im Jahr 1968 von Eugen Block, zählt Block House/Jim Block (Burger) zu den Main Playern der Markengastronomie in Deutschland. Mehr...

Köln/Bonn: Konzepter und Apeiron-Gründer Kent Hahne (GinYuu, Bullet, L'Osteria) eröffnet Steakhouse The Ash in Spich nahe der Autobahn Köln-Bonn. Hahne zu seinem neuen Konzept: "Viele Steakhäuser sind gut und praktisch. Wir sind deutlich mehr: In Amerika gehört der Spaß, der Genuss und das Verweilen mit dazu. Essen gehen ist Lifestyle, das darf man in Ruhe zelebrieren, sich Zeit lassen. Aber: Auch Handwerker, die nur ein kühles Bier trinken wollen, sind bei uns willkommen". Tatsächlich reicht die Angebotsspanne vom Dry-Aged-Beef bis zum Burger. Mehr...

Zur Website The Ash: Mehr...

Kent Hahnes Apeiron Restaurant&Retail Management. Mehr...

Block House: Neueröffnung in München. Mehr...

Berlin: Steakhouse-Kette Maredo eröffnet Flagship Restaurant. Nach Umbauarbeiten eröffnet Maredo in Berlin-Mitte am Gendarmenmarkt seinen von 300 auf 600 Quadratmeter vergrösserten Vorzeigebetrieb. 220 Gäste finden Platz im Lokal, das mit einer offenen Küche und grosser Salatbar punkten will. Maredo betreibt rund 50 Steakhäuser in Deutschland (rund zehn davon in Berlin) und beschäftigt 1 400 Mitarbeiter. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2015 bei 88,8 Mio. Euro. Mehr...

Chianina-Rind: "Bistecca alla fiorentina" - es gibt kein besseres Rindfleisch. Der dies sagt, ist ein stolzer Toskaner. Bisher fristete das Fleisch des  italienischen Chianina-Rindes unter der weltweit begehrten Rassen Wagyu und Scottish Black Angus eher ein Schattendasein. Damit ist es wohl vorbei. Die internationale Foodie-Gemeinde stürzt sich auf das  aromatische, zarte Fleisch der riesigen, sanften, weissen Rinder, die in der Toscana, in Umbrien und auch in den Marken gezüchtet werden.  Zu degustieren in Bindellas  "Vallocaia" in Zürich. Mehr...

Das Chianina-Rind. Mehr...

Genf: Philippe Chevrier (Domaine de Châteauvieux, 19 Punkte GM)  eröffnet in der Heimatstadt des Entrecôte "Café de Paris" ein Steakhouse mit offener Küche. Mehr...

Berlin: Matthias Martens eröffnet drittes Steakhouse namens "Filetstück". Mehr...

Wagyu: Fleischliebhaber lassen sich das Wort auf der Zunge vergehen. Natürlich auch das Steak aus mit Fett durchzogenem (marmoriertem) Fleisch. Wagyu-Rind gehört neben dem auf Salzweiden aufgezogenen schottischen Angus Rind, dem Limousin und dem Chianina aus der Toscana zur Weltspitze, und ist mit Abstand das teuerste Rindfleisch.  Mehr...

Basel: 800° Premium Steak House

Was ist Wagyu, was ist Kobe-Beef?  Das berühmteste Wagyu (Oberbegriff für vier japanische Zuchtviehrassen) ist das Kobe-Beef, das im Westen zum Synonym für japanisches Rindfleisch geworden ist.  Dabei ist der Name in Japan, ähnlich wie beim Champagner, geschützt. Als Kobe-Beef dürfen nur Rinder bezeichnet werden, die einem Kuroge-Wagyu der Sorte Tajima aus der Präfektur Hyogo stammen und klar definierte Qualitätsstandards erfüllen. Jährlich werden lediglich zirka 4000 solcher Kobe-Rinder gezüchtet. Entsprechen exorbitant ist der Preis. Liebhaber blättern für  100 Gramm kosten bis zu 5000 Yen (35 Euro) hin. Mehr...

Neuer Food Market im Jelmoli Zürich. Installiert wurde ein Grill,  der 800 Grad heiss wird. In den USA, so der Importeur bei der Demonstration, habe jedes gute Steakhouse einen solchen. In der Schweiz ist diese Art Grill noch nicht sehr verbreitet. Nur gerade 90 Sekunden pro Seite wird ein Fleischstück darin gebrutzelt. Sinn und Zweck: aussen eine Kruste mit Röstaromen, innen saftiges Fleisch. Ordern im Market Grill kann man etwa Wagyu aus Spanien. Fleisch, das vom Delikatessenhändler Hugo Dubno exklusiv in die Schweiz importiert wird. Mehr...

Basel: 800° Premium Steak House

 Reifekammer mit Salzwand. Nichts für Vegetarier:  Ein Steakhouse, das etwas auf sich hält, entzückt heutzutage das Auge des Fleischliebhabers mit einer "Dry-Aging"-Kammer. Rindfleisch am Knochen wird bei ein Grad Celsius und etwa 85 Prozent Luftfeuchtigkeit aufgehängt und reift dann mindestens sieben Wochen. Beim Reifungsprozess verdunsten rund 30 Prozent der Ausgangsmasse. An und für sich handelt es sich dabei um eine traditionelle Methode, die aber in den USA perfektioniert wurde. Hierzulande wurde die Trockenreifung  in den letzten Jahrzehnten durch das "Wet-Aging", das Lagern im Vakuumbeutel nahezu verdrängt. Mehr...

 Mehr über die Reifekammer mit Salzwand...

Steak Houses: In den USA gehören sie seit Jahrzehnten zu den Klassikern. In Deutschland und in der Schweiz sorgten vor noch nicht all zu langer Zeit Flops von Einzelbetrieben und Steak-House-Ketten für Aufsehen. Doch jetzt scheint sich ein Revival anzubahnen. Neue  Restaurants  mit  "Dry Aged", am Knochen gereiften oder Edelschimmel-Fleisch entstehen - oft wirksam in Szene gesetzt in klimatisierten Glas-Vitrinen. Zunehmend werden auch 800-Grad-Öfen für die Zubereitung der Steaks eingesetzt und genaue - oft lächerlich genaue - Herkunftsbezeichnungen des Fleisches angepriesen.  Mehr...

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