Bild:Lieferdienstspionier Jitse Groen
Takeaway.com: Die Muttergesellschaft des Essens-Bestelldienstes Lieferando hat den Sprung an die Amsterdamer Börse geschafft. Takeaway.com brachte Aktien für zunächst 328 Mio. € bei Investoren unter, wie das niederländische Unternehmen mitteilt. Takeaway.com fliessen aus dem Börsenerlös 175 Mio. € zu. Der Rest geht an die Wagnisfinanzierer des Startup-Unternehmens, das zum Ausgabepreis auf einen Börsenwert von 993 Mio. € kommt. Firmengründer Jitse Groen hält nun noch knapp 37 Prozent an Takeaway.com. Takeaway.com will mit dem Emissionserlös die nächsten Wachstumsschritte finanzieren und in Deutschland unter anderem dem Rivalen Delivery Hero («Lieferheld», «Pizza.de», «Foodora») Paroli bieten, der selbst an einen Börsengang denkt. Mehr...
Frühere Beiträge über Lieferdienste/ Food-Bestellplattformen, Order via Smartphone App und Internet
Chance für Kleinunternehmen. Aggressive Herausforderer wie Burger King, Subway oder KFC gehören bei McDonald's zum Geschäft. Doch der neue Feind lauert im Smartphone der Kunden. Plattformen wie Lieferheld oder lieferservice.de (Chef: Jitse Groen, Bild) geben auch Kleinunternehmen eine Chance als Mitbewerber gegen die übermächtigen Ketten. Mehr...
Mehr über Online-Bestellplattformen: Das Milliardengeschäft
Plattformen wie Lieferando, Lieferheld und pizza.de buhlen um Kunden
Lieferservice-Chef Jiitse Groen. Heimlieferung von Pizzas, Thai-Food, Döner - das ist seit zwölf Jahren das Geschäft von Jitse Groen (Bild). Der 33-Jährige ist einer der drei erfolgreichsten Internet-Unternehmer der Niederlande. Er ist einer der Großen der Branche - nur noch nicht in Deutschland. Das will er jetzt werden: mit dem Internetportal Lieferservice.de. Mehr...