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  Die EHL Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) ist im QS World University Ranking erneut als die weltweit führende Ausbildungsstätte für Hospitality- und Leisure-Management bewertet worden. Die Auszeichnung erfolgt nur wenige Tage nach der erneuten Vergabe eines Michelin-Sterns ans EHL-Ausbildungsrestaurant «Le Berceau des Sens». 

Frühere Beiträge über Hotelfachschulen, Aus- und Weiterbildung. Lernende..

Die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) bietet die besten Karrierechancen. Travelnews hat die zehn der besten Hotelfachschulen der Welt "subjektiv betrachtet" zusammengetragen. Wichtige Kriterien waren die Breite und Qualität des akademischen Programms, die Möglichkeit zu Praxiserfahrungen im Rahmen der Ausbildung, die Karrierechancen und das Image der Schule. Auf Platz 1 figuriert die EHL, gefolgt von der Hotelfachschule Glion (Glion Institute of Higher Education) und der Cornell Hotel School, Ithaca, N.Y. Mehr...

Die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) hat von den örtlichen Behörden die formale Bewilligung zum Start der Bauarbeiten an ihrem künftigen Campus erhalten. Dieser bringe Ökologie, neuste Technologien und Pädagogik in Einklang, heisst es in der Medienmitteilung. Zu den  Erweiterungen an der bestehenden Infrastruktur zählen Sportanlagen, ein neues Restaurant für 450 Personen sowie doppelt so viele Schlafräume. Die Bauarbeiten starten diesen Frühling. Mehr über den Ausbau im Magazin Bilanz...

Die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) zieht nach. Die Lausanner Ausbildungsinstitution für Hospitality Management bietet ab September 2017 ein neues MBA-Programm an. 80 Prozent der Bildungsinhalte werden über eine neuartige Lernplattform für Fernunterricht verfügbar sein. So haben selbst stark beanspruchte Berufsleute die Möglichkeit, an dieser besonderen Schulung teilzunehmen, ohne karrieremässig ins Hintertreffen zu geraten. Die EHL reagiert mit dem neuem Programm reagiert  Konkurrenzangebote und  auf die Ansprüche der Studierenden. Mit dem neuen MBA-Programm bietet die EHL somit eine digitale Studienmöglichkeit. Damit will sie Branchenbedürfnisse wahrnehmen und auf Trends abgestimmte Studiengänge entwickeln.

Dipl. Hôtelier-Restaurateur HF. Als Ergänzung zum Vollzeitstudium bietet die Hotelfachschule Thun die Weiterbildung zur «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF» bzw. zum «dipl. Hôtelier-Restaurateur HF» ab 2017 auch berufsbegleitend an. Das ebenfalls sechs Semester dauernde Studienmodell bringt gemäss Website einige Vorteile. Mehr...

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Studierende der Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) präsentieren ihre Idealversion des Restaurants der Zukunft mit neuesten Erkenntnissen zum Einsatz von Technologie. Ziel ist es, die Kundenzufriedenheit und Prozesseffizienz zu verbessern. Unterstützt wird das EHL-Projekt vom internationalen Handelsunternehmen Metro AG (u.a. Metro Cash&Carry). Damit sollen praktikable Lösungen, insbesondere für unabhängige Restaurantbetreiber, gefördert werden. Die Ergebnisse wurden auf dem EHL-Campus in Lausanne einer Delegation von Metro-Führungskräften präsentiert. Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro AG, sagte: «Ich war extrem zufrieden mit den vorgestellten Lösungen und noch mehr beeindruckt von den Studierenden, die sie ausgearbeitet haben". Metro fördert ferner generell die Digitalisierung der Branche und unterstützt im Rahmen des Projekts "Metro Accelerator" Startups mit entsprechender Zielsetzung. Weitere Informationen zum Restaurant der Zukunft finden Sie  im EHL-Blog sowie im Video-Clip zum Projekt.

Metro, die Website. Mehr...

 

Metro, die Website. Mehr...

Culinary Arts: Superstar Joël Robuchon und die Ecole hôteliere de Lausanne EHL kündigen Zusammenarbeit an. Das Institut Joël Robuchon und die EHL wollen künftig zusammengehen, um Synergien bei der Ausbildung von Spitzen-Fachkräften im kulinarischen Bereich zu schaffen. Die Kooperation soll einen "konstruktiven und innovativen Austausch" zwischen den beiden Institutionen sicherstellen. Mehr...

49 frischgebackene Hoteliers haben mit Freude ihr Diplom von der Hotelfachschule Thun entgegengenommen. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen dürfen künftig den Titel «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF» beziehungsweise «dipl. Hôtelier-Restaurateur HF» tragen. Mehr...

Die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) führt eine neue Master-Class in Culinary Arts ein, die im September 2016 startet. Das sechsmonatige Zertifikatsprogramm zu erweiterten Aspekten der Gastronomie und der Kochkunst richtet sich an junge Fachkräfte, die eine Laufbahn in der Speise- und Getränkeindustrie (Food & Beverages, F&B) anstreben und beinhaltet gemäss Medienmitteilung Module mit Schwerpunkten auf Management und Unternehmertum. Mehr...

Burma - Myanmar. Ab September 2016 bietet die Schweizerische Hotelfachschule Luzern (SHL) im asiatischen Staat einen einjährigen Lehrgang an. Den Anfang genommen hat dieses Angebot mit einem Projekt der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza). Im Auftrag des Bundes instruierte die Schule in Burma 200 Ausbildner. Diese gaben Lernenden anschliessend zweimonatige Ausbildungen, welche sehr stark auf praktisches Lernen ausgerichtet waren. Das Projekt ist mittlerweile beendet. Die Hotelfachschule aber ist in Burma präsent geblieben. «Wir haben vor Ort gemerkt: Es besteht eine Nachfrage», sagt Timo Albiez, Vizedirektor der SHL. Für die SHL springt dabei vor allem eines heraus: Das Image der Schule lässt sich so international festigen. Auch aus anderen Ländern erreichen die Hotelfachschule Anfragen nach Ausbildungsgängen oder Seminaren. Es handle sich um Regionen, in denen neue Hotels gebaut würden, aber kein ausgebildetes Personal vorhanden sei. Die Grundlage in diesen Ländern ist oft gleich: «Die Leute studieren Hospitality-Management, lesen Bücher, haben aber noch nie eine Flasche geöffnet», sagt Albiez. Mehr...

Hotelfachschule Luzern SHL/ Diplomfeier 2016. Die Erstplatzierte heisst Jeanne Julia Deflorin,  Janine Bieri folgt auf Rang 2;  Camil Siebenmann undTobias Werder teilen sich Rang 3. Mehr...

Ecole hôteliere Lausanne geht Zusammenarbeit mit Metro Belieferungs-grosshandel/Cash&Carry) ein. Gemäss Medienmitteilung  sieht eine neue Vereinbarung vor, dass an der EHL ein gemeinsamer Lehrstuhl für digitale Innovation in den Bereichen Hotel, Restaurant und Catering (HoReCa) gegründet wird. Hotels, Restaurants und Caterer gehören zu den Kernkundengruppen von Metro. Deswegen soll das Engagement zur Förderung digitaler Innovationen in Gastronomie und Hotellerie intensiviert werden. Hierzu gehört auch der «Techstars Metro Accelerator», der erste Technologie-Accelerator mit einem Fokus speziell auf Gastronomie und Hotellerie sowie die neu geschaffene Geschäftseinheit «HoReCa.Digital», die auf digitale Möglichkeiten in diesem Umfeld ausgerichtet ist.  Mehr über den neuen Lehrstuhl...

18 junge Hotel- und Gastrofachleute der SSTH diplomiert. Die Gastgewerblichen Fachschule Graubünden (GFG) der Schweizerische Schule für Touristik und Hotellerie (SSTH) in Passugg gibt bekannt, dass alle 18 Absolventen im Ausbildungslehrgang «Hotel- und Gastrofachfrau/-fachmann» erfolgreich abgeschlossen haben. Die Dipolomandinnen und Diplomanden: Miranda Schättin  (Wangen SZ), Nicoletta Casutt (Falera), Mila Etter (Ennenda), Naomi Wehrli (Berg TG), Fiona Lombris  (Sennhof), Lorena Mundt (Schaffhausen), Jennifer Rechsteiner (Winterthur), Stefanie Meister (Henggart),  Rebecca von Gunten(Winterthur) und Keira Holtzer (Menzingen). Alissia Casagrande (Eschen), Flurina Collenberg (Lumbrein), Andrea Guggenbühl (Sins),  Manuela Villinger (Malans), Sara Bernhard (Chur), Rebecca Steudler(Rothenburg), Albin Gieri (Curaglia) und Tobias Beetschen (Dierikon). Mehr...

"Die Ecole hotelière de Lausanne ist keine Hotelfachschule mehr. Sie ist vielmehr eine Business-School", sagt eine Absolventin. Tatsächlich weisen immer weniger Studierende eine Grundausbildung in der Hotellerie oder Gastronomie auf. Mehr...

Zweiter Standort der höheren Fachschule Tourismus Luzern unter dem Dach der Hotefachschule Thun. Seit Jahren bildet die höhere Fachschule für Tourismus in Luzern junge Leute aus dem Berner Oberland und dem Grossraum Bern aus. Der Zustrom ist inzwischen so gross geworden, dass das Ausbildungsunternehmen nun einen zweiten Schulstandort in dieser Region eröffnet hat - vor allem auch für Studierende aus dem Oberwallis. Mehr...

Hotelfachausbildung in der Schweiz: Die erste Hotelfachschule der Welt nahm 1893 ihre ersten Schüler auf. Der damalige Dachverband Schweizer Hotelierverein (heute Hotelleriesuisse) war einer der Gründer der Ecole hôtelière de Lausanne und ist nach wie vor im Stiftungsrat der Schule vertreten. Die Arbeitnehmerorganisation Union Helvetia (heute Hotel Gastro Union) zog 1925 mit der Hotelfachschule Luzern (SHL) nach. Nach wie vor hat die Schweiz einen klingenden Namen im "Hospiltality Business". Mehr...

 

Die Schweizer Hotelschule Luzern (SHL) will ihre Studenten ab 2018 in einem Neubau unterhalb des bestehenden Gebäudes unterrichten. Mehr...

Die Schweizer Hotelschule Glion Institute of Higher Education lanciert einen neuen Studienschwerpunkt in Luxury Brand Management. Studienbeginn ist im Juli 2015. Mehr...

Die Hotelfachschule Lausanne (EHL) bietet Vertiefungskurse in Ökonomie, Finanzanalyse, Rechnungswesen und Ertragsmanagement. Denn: Mittlerweile landet fast die Hälfte aller EHL-Absolventen, nämlich 44%, bei Unternehmen ausserhalb der Hotelindustrie. Hospitality aber, wie Gastfreundschaft auf Neudeutsch heisst, bleibt das Kerngeschäft. Mehr..

Die Schweizer Hotelschule Les Roches International School of Hotel Management bietet für ihren Bachelor of Business Administration (BBA) in Global Hospitality Management neu jährlich zwei Aufnahmetermine an, jeweils im Januar und August. Das Programm wurde im Januar 2014 eingeführt und bietet Studierenden eine Ausbildung auf allen drei Les Roches Campuses  - Bluche/Schweiz, Shanghai/China und  Marbella/Spanien. Der zweite Klassenjahrgang von Januar 2015 besteht aus 26 Studierenden aus 18 Nationen. Mehr...

Bern. Der erste vom Verein Schweizer Hotelfachschulen (ASEH) organisierte «Swiss Made»-Tag fand am Mittwoch, dem 11. Februar in Bern statt. Rund 150 Fachleute und Personen des öffentlichen Lebens nahmen an der Veranstaltung im Hotel Schweizerhof teil. Der Anlass diente dazu, zum Thema «Swiss Made» in der Ausbildung eine erste Bilanz zu ziehen und die grossen Herausforderungen in der Hotelfachausbildung und jene Rahmenbedingungen zu benennen, die zur Wahrung der internationalen Attraktivität der Schweiz als Standort der weltweit besten Hotelfachschulen erforderlich sind.
Rund um das Thema «Welche Ausbildung für die «Swiss Made» Hoteliers von 2030?» begann die Veranstaltung mit einer Ansprache von Botschafter Nicolas Bideau, Chef Präsenz Schweiz (EDA), der diese zentrale Frage mit der Zukunft der Schweizer Tourismus- und Reiseindustrie verknüpfte. «Mit ihren Hotelfachschulen hat die Schweiz einen echten Trumpf in der Hand. Sie sind eine leistungsstarke Komponente jenes Bildes, das die Schweiz im Ausland verkörpert. Diese Komponente gilt es zu nutzen», sagte der Botschafter.
Die Veranstaltung bot zudem Gelegenheit, sich mit den Erwartungen der Branche und den fachspezifischen Anforderungen bis ins Jahr 2030 vertraut zu machen. Bei einem Podiumsgespräch, moderiert von Marina Villa, konnten Experten wie Yves P. Givel, Vice President Human Resources EAME/Southwest Asia der Hyatt Hotels Corporation, Tuomas Laakso, Vice President, International Hotel Development, Marriott International, Casimir Platzer, Hotelier und Präsident von GastroSuisse und der International Hotel & Restaurant Association, sowie Luc Recordon, Anwalt und Ständerat (VD) mit fundierten Kenntnissen im Privatschulbereich, ihre Ansichten austauschen.

ASEH: Qualitätslabel für die Schweizer Hotelfachausbildung.  Als Kontrollorgan für die Qualität und die Förderung schweizerischer Hotelfachschulen leistet die ASEH einen wichtigen Beitrag zur Pflege der branchenweiten Exzellenz und damit zur Stärkung des Renommees des Ausbildungsplatzes Schweiz. «Die internationale Hotellerie- und Tourismusbranche schätzt in der Schweiz ausgebildete Mitarbeitende vor allem aufgrund ihrer Fähigkeit, höchste Leistung in einem stark wettbewerbsgeprägten Umfeld zu erbringen. Um diesem Ruf auch künftig gerecht zu werden, müssen wir darauf achten, dass der hohe akademische Standard unserer Schulen weiterhin gepflegt und damit das hervorragende Renommee des Ausbildungsplatzes Schweiz aufrechterhalten wird», fügt Alain Brunier, Präsident der ASEH und Direktor der Ecole Hôtelière de Genève hinzu.(cpc-pr.com/Yvonna Schindler/Marianna Fehlmann)

Selbst die Systemgastronomie beklagt den Nachwuchsmangel: Kein Wunder - die Unsicherheit wächst. Das Image der grossen Player ist angeschlagen: Umsatzrückgang, Hygieneskandale, gerichtliche Auseinandersetzungen mit Mitarbeitenden. Die Folge:  Immer weniger Jugendliche beginnen eine Ausbildung in der Systemgastronomie. Das geht aus Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hervor. 2013 starteten 1989 Jugendliche in die Lehre. 2012 waren es 2124, im Jahr 2011 noch 2322. Der Rückgang ist jedoch nicht darauf zurückzuführen, dass weniger Lehrstellen angeboten werden, sagt Andrea Ungereit-Hantl. Sie ist beim Bundesverband Systemgastronomie zuständig für das Thema Ausbildung. Im Gegenteil: "Wir haben einen Nachwuchsmangel." Nicht alle freien Ausbildungsplätze können besetzt werden. Mehr...

Neu: Azubi-Speed-Dating. Mehr...

D/Immer weniger Lehrstellen besetzt. Muss sich die Branche die Fehlentwicklung selber zuschreiben? Jahrelang bestanden Chefs u.a. darauf, dass Lehrlinge/Auszubildende  unbezahlte Ueberstunden leisten mussten. "Das rächt sich jetzt", sagt ein Insider. Die Zeiten scheinen sich gewaltig geändert zu haben. In  "normalen" Hotels und Restaurants ist der Lehrlingsmangel seit geraumer Zeit ein Thema. Langsam trifft es offensichtlich auch die Sterneküche. Doch ein Koch, der die reguläre Ausbildungszeit längst beendet hat, muss wohl auch künftig bei grossen Chefs zu einem Hungerlohn arbeiten. Von geregelten  Arbeitszeiten wollen wir gar nicht reden. Als Gegenwert kann  sich ein junges Talent das Rüstzeug für seine Karriere holen. Und das wird wohl noch einige Zeit so bleiben. Mehr...

MCI. Mit dem Management Center Innsbruck (MCI) haben wir einen Lehrgang für Destinationsmanager entwickelt, der ab dem Frühjahr angeboten wird", erklärte ÖHV-Co-Präsidentin Michaela Reitterer. "Das Thema, das uns in den nächsten Jahren interessieren wird, ist die Internationalisierung." Zudem sei der Lehrgang für den Online-Vertrieb angepasst worden, um hier zeitgemäßes Wissen zu vermitteln. Mehr...

Der globale Tourismus nimmt – weitgehend von asiatischen Besuchern angetrieben – mit Riesenschritten zu. Das verlangt nach Profis, die mit den neuen Anforderungen und Feinheiten vertraut sind. Deshalb arbeitet die renommierteste Schweizer Hotelfachschule mit chinesischen und amerikanischen Institutionen zusammen. Mehr...

Gemeinsamer Studienlehrgang. Die École hôtelière de Lausanne (EHL), das Conrad N. Hilton College an der Universität Houston sowie die School of Hotel and Tourism Management (SHTM) an der Polytechnischen Universität Hongkong (PolyU) haben sich zusammengeschlossen, um einen einzigartigen neuen Masterstudiengang im Fach Global Hospitality
Business anzubieten. Mehr...

Management-Ausbildung für Gastronomen. Überleben im "Haifischbecken": Die Zeichen der Zeit erkannt haben die Weiterbildungs-Verantwortlichen des Tourismus-Kantons Wallis. "Ritzy" heisst das Ausbildungsprogramm, das Gastronomen Management-Qualitäten näherbringen will. Mehr...

DGB-Ausbildungsreport 2014: Stimmung auf dem Lehrstellenmarkt so mies wie nie - angehende Industrie und Bankkaufleute fühlen sich wohl - Maler und Hotelfachkräfte unzufrieden. Mehr...

Wien. Die Branche hat ein Problem - und das nicht nur in Österreich. Auch in Deutschland und in der Schweiz mahnen Fachleute seit geraumer Zeit, dass Missstände beseitigt werden müssen. Das beginnt bereits bei den Lehrstellen und den Möglichkeiten zur Fortbildung. Während Jugendliche vom Handel mit attraktiven Angeboten wie Lehre mit Matura oder Führerschein umworben werden, herrschen im Tourismus und Gastgewerbe vielerorts Nachtarbeitszeit und Vereinbarkeitsproblematik. "Der Tourismus ist nicht mehr konkurrenzfähig", stellte AK-Präsident Rudolf Kaske bei einer Pressekonferenz kürzlich fest.  Es müssten bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden. "Das Hotel- und Gastgewerbe wird eine Fluchtbranche bleiben, wenn sich bei Arbeitsbedingungen und Entlohnung nichts ändert", sagte Rudolf Komaromy von der Ö-Bundesfachgruppe Tourismus der Gewerkschaft vida. Mehr...

Erfurt: Über 500 Köche demonstrierten am traditionellen Laurentiustag für die Zukunft des Berufs. Mehr...

Deutschen Gastronomiebetrieben gehen die Köche aus. Die Zahl der Auszubildenden in der Küche hat sich innert sieben Jahren fast halbiert. Alarmierend ist auch die Zahl der Abbrecher.  Für den Kochverband VKD Grund genug, an die Öffentlichkeit zu gehen. Mehr...

Dehoga/Ausbildung zum Koch: Zahl der Ausbildungsverträge innert acht Jahren halbiert. Man braucht keine prophetischen Gaben. Da kommen riesige Veränderungen auf uns zu - der Mangel an Fachleuten in der Küche wird sich weiter verschärfen und wird die Branche umpflügen. Das wird den Vormarsch der Systemgastronomie beschleunigen. Besonders gute Chancen hat Fast Casual, wie manche Experten bestätigen. Gegessen wird auch künftig immer, wenn nicht im teuren Restaurant, dann eben anderswo - nur immer weniger in den eigenen Wänden. Auch mit diesem Umstand ist mit ziemlicher Sicherheit zu rechnen. Mehr über den aktuellen Mangel an ausgebildeten Köchen...

D/Gastgewerbe: Nachwuchsmangel verschärft sich. In Freiburg/Breisgau beispielsweise beträgt die Lehrzeit-Abbrecherquote inzwischen über 40 Prozent. Arbeitszeiten an den Wochenenden und in den Abendstunden locken immer weniger Jungendliche in Hotellerie und Gastronomie. Ausserdem vermitteln beispielsweise TV-Kochshows ein Berufsbild, das der Realität nicht entspricht und falsche Erwartungen bei vielen jungen Menschen weckt. Doch am schlimmsten für den Ruf des Gastgewerbes sind schwarze Schafe, die - immer noch - Auszubildende gnadenlos ausnützen. Mehr...

München. Die Gewerkschaft NGG (Nahrung Genuss und Gaststätten) beobachtet lange Arbeitszeiten und einseitige Tätigkeiten für Azubis in gewissen Betrieben mit großer Sorge. Denn die jungen Leute sollen ausgebildet und nicht als billige Arbeitskraft missbraucht werden, so die Meinung der Gewerkschaft.  Immer mehr junge Leute würden sich dies nicht mehr gefallen lassen  - bis zu 50 Prozent der Lehrlinge im Hotel oder in der Gastronomie brechen ihre Ausbildung wegen der schlechten Arbeitsbedingungen ab. Und das wiederum wirke sich negativ auf die ganze Branche aus - denn wer will dann noch in diesem Umfeld arbeiten? Mehr...

 Mario Lohninger im Interview. Die Branche ist von Nachwuchssorgen gebeutelt. In den vergangenen acht Jahren schrumpfte die Zahl der Lehrlinge enorm: Zählte der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband 2006 noch 42.857 Ausbildungsverträge, waren es 2013 noch 23.029. Der Verband der Köche Deutschlands (VKD) schlägt deshalb Alarm. Spitzenkoch Mario Lohninger führt in Frankfurt zwei Restaurants und hat es in die Oberliga der Köche geschafft. Im Interview erzählt er von Veränderungen in der Branche und warum er seinen Beruf trotzdem liebt. Mehr...

Südtirol - ein Wunderland? Landauf, landab hört man von der Schwierigkeit,  Nachwuchs für die Berufe im Gastgewerbe zu finden. Glaubt man dem Autor des folgenden Artikels, scheint das Südtirol eine Ausnahme zu sein. Mehr...

D/Fast jeder zweite Koch-Auszubildende bricht Lehre ab. In den vergangenen Jahren sind die Abbruchquoten noch gestiegen. Besonders hoch sind die Quoten in der Gastronomie und im Handwerk – gerade hier werden Azubis von den Arbeitgebern dringend gesucht. An der Spitze liegt der Restaurantfachmann mit einer Abbrecherquote von 50,7 Prozent, gefolgt vom Koch mit 48,4 Prozent. Mehr...

Ausbildungszahlen halbiert. Angesichts des Mangels an beruflichem Nachwuchs schlägt der Verband der Köche Deutschlands (VKD) Alarm. "Die Ausbildungszahlen haben sich bundesweit innerhalb von wenigen Jahren halbiert", sagte VKD-Präsident Andreas Becker. Mehr...

Wien: Lehrlinge in der Gastronomie seien überbelastet, sagt die Arbeiterkammer. Im Vergleich mit anderen Lehrberufen verbringen sie zu viel Zeit in ihren Betrieben. In einer Petition wenden sich Gastronomielehrlinge nun an Tourismusverantwortliche. Mehr...

"Viel Arbeit - wenig Lohn": Diese Aussichten schrecken offensichtlich immer mehr Jugendlich davor ab, eine Ausbildung im Gastgewerbe zu beginnen. Mehr...

 

Luzern/Neuenkirch: Marché bildet erste Systemgastronomen im Kanton Luzern aus

D/Willingen: Mit dem Programm "Job of my Life" soll Spaniern eine Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie schmackhaft gemacht werden. Mehr...

D/St.Peter-Ording: Azubi-Alarm! Griechen sollen helfen. Auch in der Schweiz wird die Anstellung von Lehrlingen aus dem Ausland diskutiert. Mehr...

DGB: Nachwuchsprobleme im Gastgewerbe hausgemacht

D: Trotz vieler offener Lehrstellen sind 200 000 Jugendliche noch ohne Ausbildungsplatz

Mecklenburg-Vorpommern: Jede vierte Lehrstelle im Gastgewerbe frei

D: Dramatischer Rückgang bei der Zahl der Auszubildenden. Es werde immer schwieriger, geeignete Nachwuchskräfte zu finden, sagen Dehoga-Fachleute. Mehr...

Lehrmeister der Lebensmittelberufe geehrt

Fernsehköche sorgen für Glamour des Kochberufes  - der Alltag sieht anders aus

 

Problemzone Ausbildung. "Die fehlenden Auszubildenden von heute sind die fehlenden Fachkräfte von morgen“, sagt ein Experte aus Deutschland. Doch das Problem dürfte auch die Schweiz und Österreich betreffen. Besonders in Deutschland nimmt die Zahl der Schulabgänger in den nächsten Jahren markant ab. Ausserdem streben immer mehr Jugendliche einen Mittelschulabschluss an, um sich die Chancen für ein Studium zu sichern. Gastgewerbe, Bau sowie Transport und Liogistik kommen trotz schnellen Karrierechancen beim Nachwuchs immer mehr in Verruf, wobei die Gründe hinlänglich bekannt sein dürften: Unregelmässige, oft lange Arbeitszeiten, Einsätze abends sowie  an Sonn- und Feiertagen, fragliche Aussichten auf einen anständigen Verdienst, Ausbildungsstand der Vorgesetzten und, und, und...  Mehr...

 

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