(Symbol) 31.10.2024|Briatores teure Crazy Pizza jetzt in New York - Eröffnung mit Klum-Clan. Mehr...
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10.08.2024|Luxus-Marketing: "Salt Baes"-Goldsteak-Strategie macht Schule|Crazy - exklusive Pizza von Briatore|Kaviar auf Pizza - gibt es das? Ja, gibt es. Doch für den gewieften früheren F1-Marketing-Strategen Flavio Briatore sorgt der teuerste Serrano-Schinken als Pizza-Belag, um Aufsehen zu erregen: über 60 Euro kostet das Vergnügen. Seine Luxus-Pizza verursacht damit etlichen Lärm in der Presse, besonders in Neapel. Dort pflegt man das Image der Pizza als günstige Volksnahrung, während bei Briatore die Basispizza immer noch 16 Euro kostet. Was etwa in St. Tropez bloss müdes Achselzucken verursacht, erregt am Vesuv den Unmut der Pizza-Branche. Und Briatore hat, was er will: Schlagzeilen. Mehr..
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09.10.2023|Kaviar|aktualisiert|Unter dieser Bezeichnung versteht man gesalzener Rogen vom Stör. Alles andere ist Ersatz. Etwa Seehasenrogen, den Profiköche höchstens ab und zu zur Dekoration einsetzen. Doch kennen Sie Bottarga? Eine traditionelle Zubereitung aus Sardinien, verwendet wird hier meistens Rogen der Grosskopfmeeräsche. Mehr...
20.06.2023|Kaviar|Schon mal was vom Löffelstör gehört? In den USA wird er Paddlefish genannt|Von "Kaviarersatz" à la Seehasenrogen kann man hier kaum reden - der Löffelstör gehört zur Familie der Störartigen (acipenser). Dessen zu Kaviar verarbeiteter Rogen erntet wohlwollende Kommentare und wird im Geschmack mit Sevruga-Kaviar verglichen. Mehr...
11.04.2023|Guide Michelin D|Kaviar|Wildfang ist das Mass aller Dinge (s.unten)| Doch Zuchtbetriebe machen Fortschritte| Gleich zwei Shooting Stars der Spitzenküche servieren jetzt wieder Kaviar, und dies unter Beifall der Feinschmecker-Szene. Mehr...
24.02.2023|Kaviar|Wildfang ist der Goldstandard - doch bald nahezu unmöglich zu beschaffen. Zucht? Mit Vorbehalten. Trotzdem - die Umsätze zeigen steil nach oben. Und jetzt kommt eine junge, konsumfreudige Generation, die regelrecht auf den Geschmack kommt - etwa in der Trend-Metropole New York. Mehr...
04.01.2023|Kaviar|Wildfang ist der Goldstandard - doch immer schwieriger zu beschaffen. Wie steht es geschmacklich um Kaviar aus Zucht? Bisher waren die Erfolge bescheiden - doch das Know-how von Binnenbetrieben mit Teichwirtschaft in Europa wächst. Und damit auch die Qualität. Ware in akzeptabler Qualität ist inzwischen aus Italien, Belgien, Frankreich, der Schweiz und auch aus Österreich erhältlich. Kürzlich durchgeführte Geschmackstest haben unsere Vorurteile gegenüber Zuchtkaviar über den Haufen geworfen! Bevor Sie jedoch kaufen: Unbedingt Proben anfordern (Hinweise zur Degustation s.unten). Mehr über Zuchtkaviar...
04.01.2023|Januarloch war gestern. In manchen Spitzenbetrieben ist Kaviar ganzjährig gefragt. So degustieren und beurteilen Sie Kaviar richtig. Mehr...
08.04.2019|Ex-Nestlé-Chef Peter Brabeck und seine Investorengruppe haben rund 30 Millionen Franken in eine Kaviarzucht in Leuk im Schweizer Kanton Wallis gesteckt. Nun muss die Firma liquidiert werden. Mehr...
Der Eigentümer des slowenischen Waffenproduzenten Arex, Ivan Kralj, plant gemeinsam mit drei russischen Partnern den Aufbau einer Kaviar-Produktion für rund 60 Millionen Euro. Mehr..
Malossol-Kaviar aus dem Burgenland - Starkoch Toni Mörwald macht die Promotion. Mehr...
Störzucht. Wildfang ist Wildfang, Zuchtfisch ist Zuchtfisch. Feinschmecker kennen den Unterschied. Ähnlich verhält es sich mit dem Rogen des Störs. Trotzdem nimmt der Konsum von Zuchtkaviar mangels Alternativen zu. Die weltweite Produktion von Zuchtkaviar liegt derzeit bei rund 300 Tonnen, die aus über 90 Aquakulturen stammen. In Europa sind Italien, Frankreich und Deutschland wichtige Produzenten. Aber auch die USA, Uruguay und vor allem China mischen im Geschäft mit. Vergleichsweise klein ist die Schweizer Produktion. Das Tropenhaus in Frutigen (Berner Oberland) wird 2016 den Markt mit rund 1,5 Tonnen Kaviar beliefern.
Im November hat ein jedoch weiterer Schweizer Produzent seine Tätigkeit aufgenommen. Hinter der Firma Kasperskian Caviar in Leuk VS stehen Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck und der in London lebende russische Geschäftsmann Konstantin Sidorow. Punkto Marketing werden neue Wege beschritten. Firmen und Private können einzelne Störe oder ganze Bestände mieten und so ihren «eigenen» Kaviar herstellen lassen. Mehr...
Nachhaltiger Kaviar. Es wird wie wild experimentiert. Wer findet raus, wie man Störweibchen auf möglichst natürliche Art zum Ablaichen bringt? Ein neu gegründetes Unternehmen in der französischen Aquitaine experimentiert mit Massage, wie es in Fischzuchtanlagen mit Forellen und Felchen praktiziert wird. Mehr...
Frutigen/Berner Oberland: Das Tropenhaus lanciert die zweite Edition "Caviart" - eine auf 100 Stück limitierte Serie von Kaviar-Dosen. Cartoonist und Allround-Künstler Ted Scapa gestaltete eine farbenfrohe und humorvolle Verpackung. Mehr...
Vivace Caviar. Mit großen Erwartungen hat die erste deutsche Fischfarm für ethisch korrekten Kaviar ihre Tätigkeit aufgenommen. Doch schon rund anderthalb Jahre nach der ersten Kaviarernte musste das Unternehmen Vivace Caviar aus Loxstedt bei Bremerhaven Ende Juli Insolvenz anmelden. Zu wenig Verbraucher interessierten sich für den Fischeiergenuss, dem kein Blutvergießen vorangeht. Mehr...
Kaviar aus Aquakultur - wo bleibt der Geschmack? Kenner haben diesbezüglich ihre Vorbehalte. Doch ungeachtet dessen drängen immer mehr Unternehmen auf den Markt, die sich der Störzucht widmen. Doch mühelos Geld scheffeln lässt sich in diesem schwierigen Geschäft nicht - hierfür gibt es genügend schlechte Beispiele. Bei der finnischen Carelian Caviar Oy hat man den Anspruch, hinsichtlich umweltgerechter Produktion weltweit eine Vorreiterrolle zu spielen. Auf Antibiotika und Hormone, Farb- und Geschmackszusätze wird ganz, auf Konservierungsmittel überwiegend verzichtet. Und gearbeitet wird mit einem praktisch geschlossenen Wasserkreislauf der Aquakultur. Mehr...
Störe schlachten, um Kaviar zu gewinnen? Das müsse nicht sein, meint Mottra-Chef Tracuks. „Das ist nicht nur tierfreundlicher, sondern auch wirtschaftlich ein Vorteil“, so Geschäftsführer Dmitrijs Tracuks von der lettischen Kaviarzucht Mottra , dessen Firma etwa 50.000 Störe hält und nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr ein Umsatzplus von dreißig Prozent gemacht hat. Der große Vorteil: „Die Tiere können nach der Kaviarentnahme weiter zur Zucht verwendet werden.“ Auf einem Firmenvideo auf YouTube ist zu sehen, wie die Methode funktioniert. Branchenkenner bezweifeln jedoch die Praxistauglichkeit der Methode. Mehr...
Meeresbiologen melden Durchbruch: Kaviar kann mit neuer Methode vom lebenden Stör gewonnen werden - gemäss Firmenmitteilung ohne Qualitätseinbussen. Mehr...